„Er begann sein Leben mit nichts und kletterte bis an die Spitze”CEO von Flugzeugfirma stirbt bei Fallschirmsprung

Kirk Hawkins, der ehemalige CEO des US-Flugzeugbauunternehmens ICON Aircraft, ist laut mehreren Medienberichten bei einem Fallschirmsprung ums Leben gekommen.
Kirk Hawkins, der ehemalige CEO des US-Flugzeugbauunternehmens ICON Aircraft, ist laut mehreren Medienberichten bei einem Fallschirmsprung ums Leben gekommen.
Linkedin/Steen Strand

Dieses Abenteuer endet tödlich!
Kirk Hawkins, der ehemalige CEO des US-Flugzeugbauunternehmens ICON Aircraft, ist laut mehreren Medienberichten bei einem Fallschirmsprung ums Leben gekommen. Auch die Polizei bestätigt den tödlichen Unfall des US-Amerikaners in den Schweizer Alpen.

Bei Fallschirmsprung in Schweizer Bergen! Kirk Hawkins prallt gegen Bäume und stirbt

„Am Montagvormittag ist in Grindelwald ein Fallschirmspringer tödlich verunfallt“, heißt es von der Polizei Bern. „Die Rettungskräfte konnten am Unfallort nur noch den Tod des Mannes feststellen.“

Nach aktuellen Ermittlungen sprang der Mann zusammen mit drei weiteren Personen aus einem Helikopter. „Anschließend flog er mit seinem Wingsuit entlang des Ostgrats des Eigers“, so die Polizei weiter. Aus bisher ungeklärten Gründen prallte er dann gegen mehrere Bäume und stürzte ab.

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CEO stürzt ab! „Und am Ende ging er so, wie er gelebt hatte – mit etwas Aufregendem”

„Der Mann konnte durch die Einsatzkräfte nur noch tot geborgen werden“, heißt es weiter. Beim dem Toten handelt es sich um einen 58-jährigen Amerikaner, so die Polizei. Wie mehrere Medien berichten, ist es der Unternehmer Kirk Hawkins. Sein enger Freund und Geschäftspartner Steen Strand bestätigt den Tod auf LinkedIn: „Kirk war der außergewöhnlichste Mensch, den ich je gekannt habe und jemals kennen werde. Er begann sein Leben mit nichts und kletterte bis an die Spitze“, heißt es unter anderem in dem Post.

„In den letzten Jahren wurde er philosophischer und emotionaler und strebte stets danach, sich zu einer besseren Version seiner selbst zu entwickeln“, so Strand weiter. „Und am Ende ging er so, wie er gelebt hatte – mit etwas Aufregendem, das er liebte. Ich wünschte nur, es wäre 30 Jahre später passiert.“