Wiederbelebungsversuche nach Herzstillstand scheiternTragödie im Teneriffa-Urlaub – Vierjähriger ertrinkt in Hotelpool

Im Hotelpool bleibt plötzlich sein Herz stehen.
Der Urlaub auf Teneriffa endet für eine Familie in einem grauenvollen Albtraum. Beim Spielen im Schwimmbecken verschluckt ein Vierjähriger große Mengen an Wasser, treibt wenig später regungslos durch das Becken. Sofort ist ein Rettungsschwimmer zur Stelle – doch für das Kind kommt jede Hilfe zu spät.
Kind stirbt beim Schwimmen in Hotelpool
In einem Hotelpool auf der spanischen Insel verschluckt ein Vierjähriger so viel Wasser, dass er im Becken einen Herzstillstand erleidet. Kurz vor 17 Uhr am Donnerstag (22. Mai) löst ein Rettungsschwimmer einen Alarm aus, nachdem er das nicht mehr reagierende britische Kind aus dem Wasser gezogen hatte, berichtet die Canarian Weekly.
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Sofort alarmieren die Hotelangestellten den Notdienst, der Rettungsschwimmer leitet Maßnahmen zur Wiederbelebung ein. Doch das Herz des Kindes beginnt nicht wieder zu schlagen. Auch die wenig später mit Krankenwagen und Hubschrauber eintreffenden Rettungskräfte können das Leben des Jungen nicht mehr retten. Noch vor Ort wird sein Tod festgestellt.
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Britisches Außenministerium reagiert auf Tragödie
Auf Anfrage der Sun reagiert das britische Außenministerium mit einer Stellungnahme auf das so schmerzhafte Unglück. „Wir unterstützen die Familie eines britischen Kindes, das in Spanien gestorben ist, und stehen in Kontakt mit den örtlichen Behörden.“
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Die örtliche Polizei ermittelt nun zu den genauen Umständen der Tragödie. Einzelheiten zur Identität des Jungen oder der Familie sind bislang nicht bekannt. (fkl)