Er gilt als böser VorboteMysteriöser Fisch angespült – jetzt befürchten viele eine Katastrophe!

Dieser Riemenfisch wurde an einem Strand auf den Kanaren entdeckt.
Dieser Riemenfisch wurde an einem Strand auf den Kanaren entdeckt.
Jam Press

Wenn er auftaucht, soll das nichts Gutes heißen.
Eigentlich leben Riemenfische tief im Meer und sind daher selten zu sehen. Doch auf den Kanarischen Inseln und in Mexiko ist kürzlich jeweils eines der Tiere angespült worden. Das macht vielen Menschen Angst. Denn: Der Riemenfisch gilt als Weltuntergangsfisch.

Riemenfisch: Zwei Sichtungen in kurzer Zeit

Ein Riemenfisch wird jüngst an der Playa Quemada auf Lanzarote entdeckt. Auch in Mexiko taucht vor kurzem ein Riemenfisch auf, wie unter anderem die britische Daily Mail berichtet. Das Tier gilt als längster Knochenfisch der Welt.

Video-Tipp: Riemenfisch vor der Küste Taiwans entdeckt

Der Fund sorgt für jede Menge Aufregung. Ein Video von einem der aktuellen Funde geht im Netz mit mehr als zehn Millionen Views viral. Nutzer in den Kommentaren zeigen sich besorgt. Einer schreibt: „Es wird etwas Schlimmes passieren.“ Ein anderer: „Leg das zurück und lauf, vielleicht kommt ein Tsunami.“

Lese-Tipp: „Weltuntergangsfisch“ angespült! Was dieses Tier über die Zukunft aussagen soll

Einer Legende nach soll das Auftauchen des Fisches ein Erdbeben oder einen Tsunami ankündigen. Menschen, die daran glauben, berichten immer wieder vom Jahr 2011. Damals wurden angeblich mehrere Riemenfische an Japans Küsten angespült. Im März folgte der Tsunami, der die Reaktorkatastrophe in Fukushima auslöste. Wissenschaftlich belegt ist ein derartiger Zusammenhang nicht. (nas)