Phantombild soll Täter überführen
Auf Seeelefantenbaby eingestochen – Polizei fahndet nach diesem Mann!

Was hat ihn nur zu dieser grausamen Tat verleitet?
Müde liegt ein süßes Seeelefantenbaby alleine in einer Bucht, genießt die Ruhe, als sich plötzlich ein Mann anschleicht und mit einem Messer auf das Tier einsticht! Nach der blutigen Tat rennt der Täter weg, nun fahnden die Behörden mithilfe eines Phantombildes.
Mann fügt Seeelefantenbaby Stichwunden zu
An einem Strand in Oregon (USA) ruht sich der Welpe am 16. März aus, doch sein gemütliches Schläfchen wird auf brutale Art und Weise gestört. Mehrmals sticht ein Unbekannter auf den Seeelefanten ein, fügt ihm lebensgefährliche Verletzungen zu, berichtet die US-Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA. In der Fahndungsmeldung geben die Beamten bekannt, dass das junge Tier den perversen Angriff überlebte!
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Bei der gesuchten Person soll es sich um einen 1,78 Meter großen, weißen Mann mit schwarz-weißem Haar, gepflegtem Bart und einer „großen Lücke“ zwischen den Vorderzähnen handeln. Nach Angaben eines Zeugen habe der Verdächtige eine Pilotenbrille mit dicken Gläsern, dunkle Hosen, ein dünnes blau-hellgrünes Fleece-Oberteil und eine flache schwarze Kappe mit einem Logo getragen.
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Verdächtigem droht sogar eine Haftstrafe
In den USA gelten strenge Regeln im Umgang mit Seeelefanten. Das Belästigen, Verletzen, Füttern oder Töten ist streng untersagt, schreibt die NOAA. „Verstöße können zivil- und strafrechtlich verfolgt werden und können mit Geldstrafen von bis zu 100.000 US-Dollar und bis zu einem Jahr Gefängnis pro Verstoß geahndet werden.“
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Mithilfe einer Hotline, die auch anonyme Hinweise entgegennimmt, hoffen die Beamten, den barbarischen Angreifer zu identifizieren und zu verhaften. Das Seeelefantenbaby wurde gesund gepflegt und umgesiedelt. (fkl)