Nach Horrorfund in Sachsen
Identität geklärt! Das sind die Toten aus dem Güllebecken
Keine Hinweise auf ein Tötungsdelikt!
Im Güllebecken eines Agrarbetriebs im Landkreis Meißen entdeckt ein Mitarbeiter Anfang April zwei Leichen. Nun ist zumindest klar, wer die Frau und der Mann sind.
Paar wurde schon länger nicht mehr gesehen
Nach knapp einem Monat ist die Identität der in einem Güllebecken in Gröditz nordwestlich von Dresden gefundenen Toten geklärt. Wie RTL vor Ort erfuhr, seien die Leichen in einem sehr schlechten Zustand gewesen, könnten mehrere Wochen oder gar noch länger in der Grube gelegen haben!
Nach Angaben der Ermittler handelt es sich um ein älteres unverheiratetes Paar aus dem Ortsteil Nauwalde, das zuvor schon länger nicht mehr gesehen wurde. Demnach war die Frau 64 Jahre alt, der Mann 67 Jahre.
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Leichen im Güllebecken gefunden – kein Tötungsdelikt
Die Todesumstände wie Zeitpunkt und Ursache sind weiter unklar, die rechtsmedizinische Untersuchung dauert an. „Bisher gibt es keine Hinweise auf ein Tötungsdelikt”, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden.
Ein Mitarbeiter des Agrarbetriebs hatte die beiden Leichen am 7. April in dem Güllebecken, das nur in unregelmäßigen Abständen kontrolliert wird, im Gröditzer Ortsteil Spansberg im Landkreis Meißen entdeckt. (lha, mit dpa)
Hier findet ihr Hilfe in schwierigen Situationen
Solltet ihr selbst von Suizidgedanken betroffen sein, sucht euch sich bitte umgehend Hilfe. Versucht, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Das können Freunde oder Verwandte sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über Ihre Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich. Wenn ihr schnell Hilfe brauchen, dann finden Sie unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800 – 111 0 111 Menschen, die euch Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.
