Fremdscham pur im Bundestag
Kalte Schulter für Esken! Frost-Kanzler Scholz sorgt wieder für Aufsehen
Ach Olaf!
Schon wieder sorgt ein Video für Furore! Bundeskanzler Scholz (66, SPD) scheint erneut demonstrativ seine Parteivorsitzende Saskia Esken (63) zu ignorieren. Es ist bereits das zweite Mal an einem einzigen Tag, dass der Kanzler mit einer eisigen Körpersprache auffällt.
Mobbt Kanzler Scholz etwa Parteivorsitzende Esken?
Die Szene ist Fremdscham pur! Am Tag der Vertrauensfrage im Bundestag nähert sich Esken einer Gruppe um Scholz, Fraktionschef Mützenich (65) und Co-Parteichef Klingbeil (46). Doch anstatt sie in die (Männer-)Runde aufzunehmen, bleibt Esken – sichtbar irritiert – am Rand stehen. Scholz blickt zwar in ihre Richtung, ignoriert seine Parteivorsitzende jedoch beharrlich.
Die Bilder lassen keine Zweifel offen: Klingbeil versucht anfangs, Esken in den Kreis zu integrieren, doch die abweisende Haltung des Kanzlers macht jede Geste zunichte. Schlimmer als auf jedem Schulhof!
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Esken bleibt außen vor – wieder einmal
Es wirkt regelrecht so, als sei das frostige Verhalten des Kanzlers kein Zufall, sondern genau gewählt. Denn am selben Tag liefert Scholz eine ähnliche Szene ab – ihr seht das Schauspiel im Video oben. Mitten im Gespräch mit Mützenich kommt Esken hinzu – Scholz bricht die Konversation plötzlich ab, dreht sich um und geht. Esken bleibt sichtbar perplex zurück, schüttelt fassungslos den Kopf.
Pikant: Scholz betonte einst, ein „Respekt-Kanzler” sein zu wollen. Doch sein Verhalten, besonders in dieser Woche, ist konträr. Der SPD-Politiker hatte CDU-Chef Friedrich Merz vorgeworfen, Unwahrheiten über ihn zu verbreiten: „Fritze Merz erzählt gern Tünkram”, sagte Scholz im ZDF. Tünkram ist Plattdeutsch und heißt so viel wie dummes Zeug oder Unsinn. Am Dienstag sagte CSU-Chef Söder in Berlin: „Olaf Scholz ist kein Vorbild mehr für die Demokratie und ist der peinlichste Bundeskanzler, den unser Land je hatte.” Rumms!
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SPD versucht, Wind aus den Segeln zu nehmen
Die SPD versucht, den Skandal im Keim zu ersticken. Auf X (ehemals Twitter) postet Scholz ein Foto mit Esken, schreibt dazu: „Peinlich von mir – zum Glück konnten wir beide darüber lachen.” Doch ob Esken über dieses arrogante Macho-Verhalten wirklich lachen kann, bleibt mehr als fraglich, besonders nach dem erneuten Abblitzen nur wenige Stunden später. (kra)
