Irres Video aus US-Polizeistation
Dreifach-Mörder tritt Loch in Wand und flieht aus Verhörraum
Weit ist er nicht gekommen…
Ein Dreifach-Mörder hat im Verhörraum einer US-Polizeistation ein Loch in eine Wand getreten, dann versuchte er, dadurch zu fliehen. Der Ausbruch endete nach wenigen Metern im Flur. Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, mit welcher Wut der rabiate Verbrecher zu Werke geht.
24-Jähriger ermordet Eltern und kleine Schwester
Der 24-jährige Adlai M. hat Medienberichten zufolge im Dorf Tijeras im US-Bundesstaat New Mexico seine Mutter (51), seinen Vater (46) und seine 17-Jährige Schwester ermordet. Das Sheriffbüro des Bernalillo County teilte mit, dass ein Nachbar der Familie die Polizei rief, nachdem er Schüsse gehört hatte.
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Als die Beamten am Tatort eingetroffen seien, hätten sie Adlai M. blutüberströmt mit der Tatwaffe in der Hand angetroffen. Er habe die Taten gestanden und den Polizisten berichtet, dass er seine Familienmitglieder im Haus erschossen und ihre Leichen nach draußen geschleppt habe. Anschließend habe er den Tatort reinigen und Beweise vernichten wollen.
Auffälliges Verhalten schon vor dem Verhör
Weiter heißt es, dass M. in der Vergangenheit in psychiatrischer Behandlung gewesen sei. Beim Verhör habe er sich seltsam verhalten und Zeichnungen über „seismische Wellen“ angefertigt. Außerdem habe er erzählt, dass er auf Mobilfunkmasten geschossen habe.
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Wie der Radiosender WBZ berichtet, werde A. neben den gestandenen Morden auch wegen Manipulation von Beweismitteln, extremer Tierquälerei sowie Flucht aus Polizeigewahrsam und Sachbeschädigung angeklagt