Bonussystem wird attraktiver
Mehr Punkte ergattern! Jetzt könnt ihr mit der Sparkassen-Karte Payback sammeln

Heute schon Punkte gesammelt?
Sparen geht einfach immer! Kein Wunder, dass Millionen Menschen überzeugt von Bonussystemen wie Payback ist. Und es könnte für sie noch besser werden, denn: Payback baut seine Stellung als größtes deutsches Bonusprogramm nun weiter aus. Sparkassen-Kunden können ab jetzt Bonuspunkte mit ihrer Girocard sammeln. Hier erfahrt ihr mehr Details!
Seit dem 1. Juli: Sparkassen-Kunden können mit EC-Karte Payback-Punkte sammeln
Ganz einfach mit der EC-Karte Payback-Punkte sammeln? In diesen Genuss kommen seit dem neuen Monat Sparkassen-Kunden!
Und so funktioniert’s:
Die Punkte werden gutgeschrieben, wenn mit der Plastikkarte an der Ladenkasse gezahlt wird.
Bisher wird die neue Funktion nur für ausgewählte Nutzer, sprich für registrierte Nutzer in regionalen Shops, die Partner der „S-Vorteilswelt” der Sparkassen sind, in dem Händler bestimmte Vergünstigungen offerieren.
Aber: Nach und nach sollen Girocard-Nutzer bei etwa 12.000 regionalen Händlern in Deutschland Payback-Punkte sammeln können.
Wer das Angebot nutzen will, muss sich einmalig dafür anmeldent.
Dazu sagt Joachim Schmalzl, Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV): „Wer möchte, kann seine Sparkassen-Card mit Payback verknüpfen. Das läuft über unsere S-Vorteilswelt, also das Mehrwertprogramm der Sparkassen. Dort registriert man sich einmal, und danach kann man die Verknüpfung ganz einfach im Online-Banking oder in der App aktivieren.”
Der Vorteil für Girocard-Nutzer, die künftig auf diesem Wege Bonuspunkte sammeln wollen: Eine zusätzliche Karte oder eine App sind dann dafür nicht mehr nötig.
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Aral, dm und Co.: Große Payback-Partner sollen ab Herbst eingebunden werden
Die großen nationalen Partner des Bonussystems – zu denen unter anderen Aral, dm und seit dem 1. Januar Edeka gehören – sollen von Herbst an sukzessive in die Partnerschaft mit den Sparkassen eingebunden werden. Die teilnehmenden Sparkassen können zudem für ausgewählte Finanzprodukte und Dienstleistungen wie Girokontoeröffnungen Payback-Punkte vergeben.
Payback kooperiert mit 700 Unternehmen, bei denen Kunden Rabattpunkte sammeln und einlösen können. Das Unternehmen mit Sitz in München hat nach eigenen Angaben aktuell mehr als 34 Millionen aktive Nutzer in Deutschland.
Die Zusammenarbeit mit den Sparkassen war im Herbst 2023 besiegelt worden, damals hatten die Partner eine Umsetzung für das Jahr 2025 angekündigt. „Wir reden hier nicht über ein Marketing-Feature, das man mit einem Klick freischaltet – sondern über eine tiefgreifende Integration in Kassensysteme”, erläutert Payback-Geschäftsführer Bernhard Brugger die Dauer.
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Zu viele persönliche Daten: Bonussysteme wie Payback immer wieder in der Kritik
Unumstritten sind Bonussysteme wie Payback und Deutschlandcard nicht: Verbraucherschützer warnen regelmäßig davor, nicht zu viele persönliche Daten für etwas Rabatt preiszugeben und somit zum „gläserne Kunden” zu werden.
Die neuen Partner versichern, es würden „lediglich die nötigen Informationen von der Sparkasse an Payback übermitteln” – etwa die Payback-Nummer und das Zahlungsdatum. „Es werden keine weiteren Zahlungsdaten oder persönliche Informationen an Payback weitergegeben.”
Nach Angaben von DSGV-Vorstandsmitglied Schmalzl beteiligen sich „fast alle” der zuletzt 343 Sparkassen an dem neuen Angebot. (dpa/vdü)
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