Fünf Geräte im Praxistest Deckel drauf, Feuer frei! Welcher Dutch Oven bringt die Küche zum Glühen?
„Dutch Oven“ heißt übersetzt „niederländischer Ofen“ - ist aber nicht nur in Holland mega beliebt!
Seine Geschichte reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück und diese traditionellen Feuertöpfe feiern ein echtes Comeback. Ob am Lagerfeuer, auf dem Grill oder im heimischen Ofen – die massiven Gusseisentöpfe mit Deckel sehen nicht nur rustikal aus, sie sind auch echte Alleskönner. Schmoren, Braten, Backen – mit dem Dutch Oven ist fast alles möglich. Doch welcher Topf lohnt sich wirklich und worauf sollte ich beim Kauf achten? Ich habe fünf beliebte Modelle zwischen 39 und 110 Euro (UVP) getestet und von Sternekoch Daniel Gottschlich (Restaurant Ox & Klee) gibt’s dazu oben im Video noch passende Rezepttipps.
Von Gusskönig zu Burnhardt: Mit diesen Dutch Oven habe ich gekocht
Ich bin gespannt, wie einfach sich die Gerichte im Dutch Oven tatsächlich zubereiten lassen, vor allem in meiner doch eher kleinen Küche. Erlebe ich eine Geschmacksexplosion oder entsteht Chaos? Diese fünf Modelle habe ich getestet:
Nuovva Schmortopf 2,9L für 38,99 Euro (UVP)* aktuell ausverkauft
So habe ich die Dutch Oven getestet
Natürlich isst das Auge mit, deshalb beginne ich meinen Test mit dem ersten Eindruck. Wie kommen die gusseisernen Schwergewichte bei mir an? Nur der pure Topf im Karton, oder gibt’s hilfreiches Zubehör obendrauf, das den Kochalltag erleichtert? Danach nehme ich die Verarbeitung unter die Lupe: Wie sauber ist der Guss? Sitzen Griffe und Füße ordentlich? Fühlt sich das Ganze eher nach Premium oder Discounter-Schnäppchen an?
Im Praxistest müssen alle fünf Kandidaten zeigen, was sie können: Welcher Topf macht das Kochen bzw. Backen zum Vergnügen? Und viel spannender: Finden die Töpfe genug Platz in meinem Ofen und schmeckt’s am Ende wirklich überall gleich – oder bringt jeder Topf seinen eigenen Charakter mit auf den Teller?
Zum Schluss wird geputzt: Wie gut lassen sich die Gusstöpfe reinigen? Und wie schlimm ist es wirklich für Leute wie mich, die am liebsten alles in die Spülmaschine werfen? Kleiner Spoiler: Dutch Oven und Spülmaschine – das wird keine Freundschaft fürs Leben.
Mein Test-Sieger: Der BURNHARD 3,8 Liter – Qualität statt Schnörkelei

Der BURNHARD Dutch Oven ist ein gusseiserner Feuertopf für alle, die gerne drinnen und draußen kochen, aber nicht gleich einen 10‑Kilo‑Koloss durch die Gegend schleppen möchten. Schon beim Auspacken wird mir klar: Hier habe ich ein echtes Stück Kochhandwerk in der Hand. Der Dutch Oven ist massiv und gut verarbeitet und wirkt auf mich sehr hochwertig. Der Topf ist laut Hersteller schon „pre‑seasoned“, also bereits eingebrannt. Bedeutet genau: Der Dutch Oven wurde vom Hersteller bereits mit einer dünnen Schicht Pflanzenöl (meist Soja- oder Rapsöl) eingebrannt, unter hoher Hitze. Dabei entsteht eine schützende, natürliche Antihaftschicht auf dem Gusseisen, auch Patina genannt, das spart einen aufwändigen ersten Schritt und ermöglicht den sofortigen Einsatz. Mit einem Fassungsvermögen von etwa 3,8 Litern ist er ideal für meinen kleinen Haushalt oder den Einsatz beim Camping. Geliefert wird der Topf gut geschützt im Karton, inklusive praktischem Zubehör: Ein robuster Deckelheber mit Holzgriff liegt bei. Ein wichtiges Detail, da der schwere Deckel im Betrieb glühend heiß wird und ohne entsprechendes Werkzeug für mich kaum zu heben ist.
Die Handhabung: Der Dutch Oven liegt zwar schwer in der Hand mit seinen fast sieben Kilo, aber dafür ist er gut ausbalanciert. Die Griffe sind dick und stabil. Der Deckel passt sauber auf den Topf, nichts klappert oder sitzt schief. Schönes Extra: Ich kann den Deckel auch umgedreht als Pfanne verwenden. Das ist nicht nur platzsparend, sondern auch richtig praktisch, zum Beispiel fürs Outdoor-Kochen. Was mir ebenfalls auffällt: Der Topf hat keine Füße. Das ist Geschmackssache. Für mich ist es ein Vorteil, weil ich ihn so auch problemlos auf dem Herd oder im Ofen nutzen kann. Wer allerdings direkt auf Glut kochen will, muss etwas improvisieren. Auch im Praxistest überzeugt mich dieses Modell: Zunächst passt dieser Dutch Oven wirklich gut in meinen Ofen. Dann verteilt er die Hitze sehr gleichmäßig, sodass mein selbst gebackenes Brot sehr gut gelingt oder ein ganzes Hähnchen schonend vor sich hin garen kann, ohne dass etwas anbrennt. Wie leicht sich das Hähnchen oder andere Gerichte zubereiten lassen, findet ihr im Video! Nach dem Kochen kommt der etwas nervige Teil: Die Reinigung. Ich verwende nur warmes Wasser und eine weiche Bürste, denn das wird vom Hersteller so empfohlen. Spülmittel ist tabu, denn das soll die Patina zerstören. Nach dem Reinigen trockne ich den Topf gründlich ab und wer mag, reibt den Dutch Oven noch mit Öl ein. So beuge ich Rost vor und halte die Schutzschicht stabil. In die Spülmaschine darf der Topf - so wie alle anderen Modelle im Test - nicht!
Mein Preis-Leistungs-Sieger: Der Amandi 7,5-Liter BBQ Dutch Oven – vielseitig einsetzbar

Mein erster Eindruck bei diesem Dutch Oven ist wie beim Testsieger: Er wirkt robust und hochwertig verarbeitet.
Auch dieser Topf ist bereits eingebrannt, damit kann ich ihn gleich zum Kochen verwenden. Das Set umfasst einen 7,4-Liter-Dutch-Oven, einen 1,8-Liter-Deckel, der zusätzlich als Grillpfanne genutzt werden kann, einen Deckelheber und ein E-Book mit Tipps zur Nutzung und Pflege. Die Standfüße am Dutch Oven sind nicht nur praktisch beim Kochen, sondern auch stabil. Sie sorgen dafür, dass der Topf sicher auf dem Herd, im Ofen oder, wer mag, über dem Feuer steht. Der Deckelheber liegt etwas instabiler in der Hand als der vom Testsieger, dennoch lässt sich der Deckel damit gut heben, ohne dass ich mich verbrenne. Der Spiralgriff am Henkel sorgt zusätzlich für einen sicheren Halt, wenn ich den Topf zum Beispiel vom Herd nehme.

Im Praxistest schneidet der Dutch Oven fast so gut ab wie der Testsieger.
Die Hitze wird trotz der Standfüße des Feuertopfs gleichmäßig verteilt, auch im Ofen, was meine größte Sorge war. So kann das Brot langsam und gleichmäßig aufbacken. Auch das Endergebnis kann sich sehen lassen und überzeugt mich auch wirklich im Geschmack. Ein kleiner Tipp: Reibe den Dutch Oven vor dem Kochen oder Backen leicht mit Olivenöl ein. Dadurch bleibt die Oberfläche geschmeidig und es wird verhindert, dass Speisen stark anhaften
.Nach dem Kochen ist die Reinigung des Dutch Ovens, wie beim Testsieger, mit ein bisschen Aufwand verbunden. Denn auch diesen Topf darf ich nur mit warmem Wasser und einer Bürste reinigen, inklusive Arm-Workout, da dieser Dutch Oven stolze neun Kilogramm schwer ist im leeren Zustand!
Die Pflegehinweise im beiliegenden E-Book sind hilfreich und unterstützen dabei, den Dutch Oven in einwandfreiem Zustand zu halten.
Lese-Tipp: Mit diesem Kochtopf-Set gelingt wirklich jedes Gericht!
GUSSKÖNIG 9‑Liter Dutch Oven – Das Rundum-sorglos-Paket für große Gruppen

Schon das Auspacken fühlt sich für mich wie eine kleine Trainingseinheit an, denn dieser Dutch Oven ist kein Leichtgewicht, sondern ein echter Koloss aus Gusseisen.
Genau diese robuste Bauweise macht ihn so widerstandsfähig und damit ideal für ausgiebige Kochsessions am Feuer. Aber: Sein hohes Gewicht ist gleichzeitig auch der Grund, warum er in meinem Test knapp am Sieg vorbeischrammt. Der Transport ist einfach umständlicher als bei kompakteren Modellen.
Geliefert wird der Topf mit einem Zubehörpaket: einem 2-in-1-Deckelheber, einer Reinigungsbürste und einem Rezeptbuch. Besonders praktisch finde ich, dass sich der Deckelheber auch als Pfannengriff nutzen lässt, so muss ich nicht ständig zwischen verschiedenen Werkzeugen wechseln. Und weil der Topf bereits vorgebrannt ist, kann ich direkt loslegen, ohne ihn erst einbrennen zu müssen. Ein echter Zeit- und Nervenbonus.
Mit seinen 9 Litern Fassungsvermögen eignet sich dieser Dutch Oven perfekt für große Runden, ob Grillparty oder Familienessen. Wer also für viele kocht, trifft hier definitiv die richtige Wahl. Die Füße unter dem Topf sorgen dafür, dass er sicher und stabil über Glut oder Kohlen steht, was ihn ideal fürs Outdoor-Cooking macht. Für meinen Test entscheide ich mich allerdings für den Backofen, denn auf dem Herd ist dieses Modell aufgrund der Füße nicht einsetzbar.
Was mir beim ersten Kochen sofort auffällt: Der Deckel schließt sauber, nichts wackelt oder klappert. Der Deckelheber mit Holzgriff liegt gut in meiner Hand, wirkt stabil und zuverlässig. Überhaupt fühlt sich das ganze Set hochwertig an für mich, sowohl das Gusseisen als auch die Holzanteile sind sauber verarbeitet, nichts splittert oder wirkt billig.
Beim Kochen selbst zeigt der Dutch Oven auch, was er kann: Die Hitze verteilt sich gleichmäßig, nicht nur mittig, sondern bis an die Ränder. Das sorgt in meinem Test für ein gutes Schmor-Ergebnis beim Chili con Carne, ganz ohne Anbrennen oder Ähnliches. Und auch das Brotbacken funktioniert hier wirklich sehr gut. Tatsächlich hatte ich auch bei diesem Dutch Oven meine Vorbehalte, ob er in meinen Ofen passt. Aber es hat funktioniert und das Brot ist wirklich fluffig von innen und hat eine schöne Kruste von außen. (G)Daumen hoch dafür!

Die Reinigung verläuft wie die bei den Modellen davor, einfach mit Wasser und der mitgelieferten Bürste. Wenn etwas stark angebrannt ist, weiche ich das kurz ein und benutze dann die Bürste, teilweise auch mit etwas heißem Wasser, um Reste zu lösen. Was mir auffällt: Obwohl das Teil massiv ist, geht die Reinigung nicht übertrieben schwer von der Hand. Die gebogene Form, der Spiralgriff und der Deckelheber erleichtern mir die Handhabung, auch beim Saubermachen. Es gibt kaum Stellen, an denen Essensreste oder Wasser haften bleiben. Dennoch erfordert es ein wenig Aufwand.
OVERMONT Dutch Oven 5,7-Liter

Der Overmont ist der kleinste und auch leichteste Dutch Oven in meinem Test mit knapp sechs Kilogramm.
Mein erster Eindruck von diesem Topf ist solide, er ist wie die anderen massiv und hochwertig verarbeitet. Besonders praktisch finde ich, dass der Deckel gleichzeitig als Pfanne oder Grillplatte verwendet werden kann. Allerdings hat der Deckel keine Grillrillen, was die anderen Modelle hatten. Dadurch gibt es auch am Fleisch oder Gemüse keine Grillstreifen, was Grillfans vielleicht vermissen könnten. Für mich war das in meinem Test kein Problem.
Zum Lieferumfang gehören neben dem Topf auch ein Deckelheber und ein kleines Rezeptbuch, eine nette Ergänzung, vor allem wenn man neu im Thema Dutch Oven ist. Auch dieser Topf kommt schon vorgebrannt bei mir an, damit ist er auch gleich einsatzbereit.
In der Handhabung merkt man sofort: Der Dutch Oven ist mit seinen sechs Kilo trotzdem kein Leichtgewicht. Das Gewicht hat Vor- und Nachteile – einerseits steht der Topf sehr stabil, besonders gut für alle, die über offenem Feuer kochen möchten. Andererseits ist er beim Hantieren in der Küche oder beim Einsetzen in den Ofen etwas unhandlich. Die seitlichen Griffe sind aich eher klein gehalten, sodass ich mit den Ofenhandschuhen sehr genau greiffen muss. Der Deckelheber erweist sich als praktisch, obwohl ich ihn beim Einsatz im Ofen selbst nicht brauche. Für das Kochen auf Glut ist er aber definitiv ein Muss.

Für meinen Praxistest habe ich im Dutch Oven ein Brot gebacken.
Das funktioniert grundsätzlich gut: Der Topf hält die Hitze gleichmäßig und sorgt für eine schöne Kruste. Allerdings fällt mir auf, dass das Brot insgesamt etwas fester und die Kruste härter wird als bei den anderen Modellen, die ich schon verwendet habe. Ich vermute, dass der Deckel bei diesem Modell minimal mehr Dampf entweichen lässt, was bei Gusseisen ohne Dichtung nicht unüblich ist.
Trotzdem bin ich mit dem Ergebnis zufrieden, vor allem angesichts der Vielseitigkeit des Produkts.
Was die Pflege angeht, ist natürlich etwas Aufwand nötig, wie bei den anderen Gusseisentöpfen auch.
Nach dem Kochen reinige ich ihn nur mit warmem Wasser und ohne Spülmittel, trockne ihn gründlich ab und reibe ihn anschließend leicht mit Öl ein. So bleibt die Patina erhalten und schützt den Topf vor Rost.
Nuovva Gusseisen-Schmortopf 2,9 Liter – mit Emaille

Beim Auspacken fällt mir sofort das ansprechende rote Design ins Auge.
Der Schmortopf wirkt auf mich hochwertig und robust verarbeitet. Das Gusseisen ist mit einer glatten Emaille-Beschichtung (glasartige Beschichtung), die auf Metall (wie Gusseisen oder Stahl) aufgetragen und bei hoher Temperatur eingebrannt wird. Sie hat sowohl eine schützende als auch eine ästhetische Funktion.
Der Topf liegt dank der massiven Seitenhenkel gut und sicher in meinen Händen, auch wenn er gefüllt ist. Die Henkel sind großzügig bemessen und passen auch über große Ofenhandschuhe. Der Griff auf dem Deckel ist ebenfalls stabil und ermöglicht ein sicheres Greifen, selbst wenn er heiß ist. Die Verarbeitung wirkt insgesamt sehr sorgfältig, ohne raue oder scharfe Kanten. Der Topf sieht langlebig aus und ist für den Einsatz im Ofen sowie auf verschiedenen Herdarten geeignet.

Im Praxistest zeigt der Schmortopf eine insgesamt solide Leistung.
Allerdings würde ich ihn persönlich nicht als klassischen Dutch Oven bezeichnen – vor allem deshalb, weil er nicht für den Einsatz über offenem Feuer geeignet ist. Für viele Anwender mag das kein Problem darstellen, für echte Dutch-Oven-Fans aber einen klaren Unterschied.
Beim Kochen von Chili con Carne fällt mir auf, dass Zwiebeln und Hackfleisch schneller am Boden haften bleiben als bei den Töpfen, die ich zuvor getestet habe. Dafür gibt es aus meiner Sicht einen kleinen Punktabzug. Geschmacklich sind die Unterschiede im fertigen Gericht allerdings, für mich kaum wahrnehmbar.
Beim Brotbacken erzielt der Topf ein gutes Resultat, das Brot wird fluffig, für meinen Geschmack vielleicht etwas zu fluffig im Vergleich zu den Dutch-Oven-Modellen. Das ist allerdings Kritik auf hohem Niveau, und für ein Modell dieser Preisklasse liefert der Topf durchaus gute Ergebnisse.

Reinigung: Nach dem Kochen und Brotbacken lasse ich den Topf zunächst abkühlen. Bereits im lauwarmen Zustand lässt er sich problemlos reinigen. Mit warmem Wasser und einem weichen Schwamm entferne ich sämtliche Rückstände. Kleiner Unterschied zu den Dutch Oven: Ein bisschen Spülmittel macht diesem Topf nicht viel aus, aber waschmaschinentauglich ist dieser Topf auch leider nicht.
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Tipps vom Profikoch: Worauf du beim Kauf eines Dutch Ovens achten solltest
Sternekoch Daniel Gottschlich vom Restaurant Ox & Kleen in Köln sagt: „Gusseisen ist Pflicht, es speichert Hitze perfekt.
Für offenes Feuer eignet sich ein unbehandeltes Gusseisen, für die Küche lieber emailliert. Letzteres ist pflegeleichter, aber nicht feuerfest.”
Dann ist auch die Größe eines Dutch Ovens wichtig. Für 2–3 Personen reicht ein 4–5-Liter-Topf. Wenn du häufiger für Gäste oder Familie kochst, greif besser zu 6–9 Litern. Denk an dein Einsatzgebiet – Ofen, Herd oder Feuer?
Außerdem solltest du auch auf die Funktion und Ausstattung achten. Ein passender Deckel ist wichtig. Noch besser sagt Sternekoch Daniel Gottschlich ist: „wenn du den Deckel auch als Pfanne nutzen kannst. Und ein Thermometerloch ist nice-to-have beim Smoken oder Braten. Füße brauchst du, wenn du draußen auf Glut kochst. In der Küche stören sie, dann besser ein Modell ohne wählen.“
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