Miau, miau, hurra! Es ist Weltkatzentag 2025
Warum Katzen uns Menschen treu begleiten – aber wir eher Diener als Herrchen sind
Am 8. August feiern Katzenfreunde alljährlich ihre Lieblinge.
Sie sind einfach süß mit ihrem weichen Fell und niedlichem Maunzen. Aber die Fellnasen können auch austeilen, wenn es nicht nach ihrem Willen geht. Katzen haben ihren ganz eigenen Kopf, aber warum leben sie dennoch gerne mit uns Menschen zusammen?
Katzen leben in jedem vierten Haushalt
In jedem vierten deutschen Haushalt ist jeder Tag ein Tag für die Katz. Besonders oft heißen sie Bella, Leo, Kitty, Simba, Lilly oder Felix. Und jede ist einzigartig. Und während Hunde Herrchen haben, haben Katzen Diener. Denn reibt sich die Katze an ihrem Menschen, markiert sie ihn gleich mal als ihren Besitz. Aber ist die Katze glücklich, sind wir es auch. Und so ein Tier im Haus ist oft besser als Kino. Für manche Besitzer – Verzeihung – Diener ist das Schnurren ihrer Katze sogar die schönste Musik!
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Dass sie so beweglich sind, liegt übrigens auch daran, dass Katzen kein Schlüsselbein haben. Allein zum Ohren wackeln haben sie 32 Muskeln zur Verfügung und soll es mal richtig schnell gehen, schafft die Mieze auf die Kurzstrecke bis zu 47 Kilometer in der Stunde. Aber noch viel lieber schläft sie bis zu 16 Stunden am Tag.
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Katzen sind schon lange Begleiter der Menschen
Schon im alten Ägypten wurden Katzen verehrt und waren Begleiter des Menschen. Doch im Mittelalter hatten sie keinen guten Ruf mehr. Vor allem schwarze Katzen galten als Verkörperung des Bösen. Dies sollte sich aber im Laufe der Zeit wieder ändern. Heute können sich viele ein Leben ohne ihr tierisches Familienmitglied gar nicht vorstellen. Warum auch die Katzen das Zusammenleben schätzen und wie es einige Katzen sogar zu großem Ruhm schaffen, seht ihr im Video.
