Nach Micks Wechsel-Hammer!
DIESE Rolle spielte Papa Michael bei seiner Zukunfts-Entscheidung
Endlich wieder Rennen fahren!
Mick Schumacher (24) kehrt mit seinem Wechsel zu Alpine in die Langstrecken-WM wieder regelmäßig ins Cockpit zurück. Für ihn und seine Familie schließt sich mit dieser Entscheidung aber auch ein Kreis – bei dem sein Papa Michael Schumacher (54) eine große Rolle spielt.
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Ganz auf den Spuren von Michael Schumacher

Denn Schumi nahm 1990 und 1991 vor seinem Durchbruch in der Formel 1 ebenfalls im Sportwagen Platz. Beim Mercedes-Junior-Team und mit Autos von Peter Sauber nahm er mit seinen Kollegen Heinz-Harald Frentzen und Karl Wendlinger an bekannten Langstreckenrennen unter anderem in Le Mans teil. Nun misst sich auch sein Sohn auf diesem Gebiet – in Gedanken ganz fest bei seinem Vater.
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Zur Langstrecken-WM WEC habe er nur einen Bezug, erklärt Mick Schumacher in einer Medienrunde am Donnerstagvormittag: dass sein Vater dort gefahren ist. Er sagt: „Jetzt selbst dort einsteigen zu können, ist ein sehr interessanter Faktor, weil Papa da auch gefahren ist.“
Micks Entscheidung fußt auch auf anderen Gründen. „Im Endeffekt ist die WEC eine Meisterschaft, die sehr am wachsen ist. Viele Hersteller tendieren aktuell dazu, im Hypercar einzusteigen“, sagt er. „Das bringt viel mit für den Sport und es ist eine gute Position für mich hier.“ Dennoch sitzt Schumi jr. bald viel mehr im Flieger. „Das wird ein langes, anstrengendes Jahr“, weiß Mick. Aber die Freude überwiegt: „In erster Linie ist es für mich wichtig, wieder Rennen zu fahren.“
Mick Schumacher bleibt auch Ersatzfahrer bei Mercedes
Am Mittwoch machte die Hammer-Meldung um Mick die große Runde: Der französische Hersteller Alpine verkündete seine Verpflichtung für die kommende Saison der Langstrecken-WM. Für den Schumi-Sohn ist die Rückkehr ins Cockpit eine echte Herzensangelegenheit. „Ich habe den Rennsport in diesem Jahr schmerzlich vermisst“, führte Mick aus.
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Doch auch in der Formel 1 könnte Mick noch zum Einsatz kommen. Neben seinem Engagement in der WEC bleibt er weiter Ersatzfahrer bei Mercedes und könnte bei einem Ausfall der Stammfahrer Lewis Hamilton oder George Russell zu Grand-Prix-Einsätzen kommen.
Da ist viel Stress möglich – den würde Mick aber gerne in Kauf nehmen.