„Wäre nicht dort angekommen“

Er ist sein großer Held! Mick Schumacher dankt seinem Papa ganz emotional

Mick Schumacher ist dankbar für viele Tipps

Im Interview für die Sky-Sendung „Hardenacke trifft“ mit Moderator Peter Hardenacke sagt Schumi jr.: „Ohne sein Mitwirken und seine Tipps wäre ich mit Sicherheit nicht dort angekommen.“ Nach den Anfängen im Kartsport und vielen Jahren in unterklassigen Rennserien bis zur Formel 2 gelang ihm 2021 der Durchbruch: Nach zwei Jahren bei Haas in der Formel 1 ist Mick aktuell Ersatzfahrer bei Mercedes.

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Sein Papa spielte auf dem Weg dorthin eine große Rolle! Schon ganz früher war Michal Schumacher mit seinem an der Kartbahn und gab viele Tipps. Schumi Junior: „Er hat verschiedene Taktiken ausprobiert. Mal hat er versucht, sehr streng zu sein, mal gar nicht, und einfach zu schauen, worauf springt der Mick an. Es gab ein paar Momente, in denen ich überlegt habe, was ich falsch gemacht habe. Aber das waren Momente, die mich weitergebracht haben.“

Papa machte Mick nie einen großen Druck

Seinen berühmten Nachnamen hat Mick Schumacher nie als Bürde empfunden. „Gar nicht, weil mir Papa diesen Druck nie gemacht hat“, sagte er. „Papa hatte ein mega Feeling dafür, zu sagen, denk jetzt gar nicht mehr darüber nach, mach das Beste daraus, was wir haben.“

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Was für eine populäre Figur der siebenmalige Weltmeister Michael Schumacher schon früher war, war Mick anfangs natürlich nicht bewusst. „Für mich war klar, dass Papa ein Rennfahrer ist. Aber was für Ausmaße er hatte, war natürlich noch nicht so klar“, erzählte er. Ein großes Vorbild war er aber natürlich trotzdem schon immer! (nlu/dpa)