In seiner Villa wird er zum OpferRaubüberfall bei Ex-Schumi-Manager! Willi Weber mit Waffe bedroht
Großer Schreck für Willi Weber (83)!
Der ehemalige Manager von Michael Schumacher ist am Dienstagabend (9. Dezember) in seiner Villa in Stuttgart überfallen und ausgeraubt worden. Zunächst hatte Bild berichtet. Mehrere Tresore seien aufgebrochen und geleert worden.
Willi Weber „Ich bin völlig unter Schock”
Die Polizei bestätigt auf RTL-Anfrage, dass die Täter das Opfer mit einem Messer und einer Schusswaffe bedroht hätten und das Opfer dabei leicht verletzt worden sei. „Ich habe ein blaues Auge, die Kripo ist hier und spricht mit mir. Es geht mir beschissen. Ich bin völlig unter Schock”, zitiert die Bild den langjährigen Schumi-Weggefährten. Die Polizei Stuttgart bestätigt auf RTL-Nachfrage einen Einbruch, bestätigt den Namen des Opfers aber bisher nicht. Sie gehen von drei unbekannten Tätern aus. Eine Anfrage an Willi Weber selbst ist bislang unbeantwortet.
Laut Stuttgarter Zeitung waren neben Willi Weber auch seine Frau und eine Haushälterin anwesend. Rund eine Stunde nach dem brutalen Überfall gelang es der Bild zufolge einer von beiden, die Polizei zu rufen und den gefesselten Weber aus dem Martyrium zu befreien.
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Willi Webers Villa steht zum Verkauf
Weber hatte 1988 das Management Schumachers übernommen, damals ein 19 Jahre altes Nachwuchstalent aus Kerpen (Nordrhein-Westfalen). Der spätere siebenmalige Formel-1-Weltmeister sprach lange von einer «fantastischen Beziehung», bevor Ende 2009 die langjährige Schumacher-Sprecherin Sabine Kehm das Management übernahm.
In den letzten Jahren ging es Weber gesundheitlich immer wieder schlecht, er verlor zeitweise 25 Kilo. Die Villa in Stuttgart will er verkaufen, in der er mit seiner Frau auch nach der Trennung des Paares wohnt. Danach wolle er seinen Lebensmittelpunkt in den Raum Frankfurt zu seiner Lebensgefährtin verlegen, sagte er zuletzt der Deutschen Presse-Agentur.
Doch jetzt muss er erst mal den vielleicht größten Schock seines Lebens verdauen!
Verwendete Quellen: Bild, Stuttgarter Zeitung, dpa, eigene RTL-Recherche
