Frau suchte Hilfe - Stewardess sagt: Sei still und setz dich!

Unfassbares Video: Mann versucht, Teenagerin (18) auf Flug heimlich an die Brust zu fassen

Das ist wirklich unglaublich: Eine junge Frau wird auf einem Flug nach Kalifornien von einem älteren Mann begrabscht. Sie nimmt die Szenen mit ihrem Handy auf und sucht Hilfe bei anderen Passagieren und dem Flugpersonal. Doch niemand greift ein. Später teilt sie das unfassbare Video auf TikTok.

Sie glaubt, dass der Mann ihre Brüste anfassen wollte

Das Ganze soll auf einem Flug von „Spirit Airlines“ passiert sein: Gemeinsam mit ihrer Familie fliegt die 18-Jährige nach Kalifornien. Im Flugzeug sitzen sie getrennt voneinander. Auf ihrem TikTok-Kanal „mobilesushibar“ berichtet die Teenagerin anschließend von den Geschehnissen: „Auf meinem Flug nach Kalifornien hat ein Mann hinter mir mein Arm und meine Brüste angefasst“, ist der erste Satz des Videos. Den Mann schätzt sie auf 50 bis 60 Jahre.

Sie berichtet, dass sie zu Beginn des Flugs angefangen habe, ein Buch zu lesen, als sie plötzlich von hinten berührt wurde: „Ich wunderte mich, was das war und fasste mit meiner Hand an meinen Arm und berührte seine Fingerspitzen.“ Die junge Frau erzählt, dass sie in dem Moment dachte, dass er nun aufhören würde, da sie ja seine Hand berührt habe. Doch nach einiger Zeit „passierte es wieder und in dem Moment hatte ich definitiv das Gefühl, dass er versuchte, meine Brüste anzufassen.“

Das Mädchen erzählt, sie sei von den Flugbegleitern ignoriert worden

Sie nimmt die Versuche des Mannes, sie anzufassen, mit ihrem Handy auf, um ihn damit zu konfrontieren. Doch dieser streitet alles ab. Die junge Frau sucht nach Hilfe: „Als ich das Video allen um mich herum und den Flugbegleitern gezeigt habe, haben die mir nur gesagt, dass ich mich hinsetzen und leise sein soll.“ In den Kommentaren unter dem Video schreibt sie sogar, dass auch ihre Mutter gesagt habe, dass sie sich beruhigen solle.

Vergangenen Mittwoch lädt sie das Video bei TikTok hoch, mittlerweile wurde der kurze Clip 2,2 Millionen Mal aufgerufen. (nfi)