Erfüllt ihr diese sieben Punkte?

Studie enthüllt: DAS ist Singles wirklich wichtig

Liebe Singles, ihr dürft euch entspannen!

Wer Erfahrung mit Online-Dating hat, weiß: Tinder, Bumble und Co. können ganz schön ermüdend sein. Mal bleiben die Matches aus, dann kommt kein Gespräch zustande und wenn es dann mal zum Date kommt, fühlt es sich teilweise an wie bei einem Bewerbungsgespräch. Klingt anstrengend? Ist es auch.

Das Ergebnis einer Bumble-Studie könnte uns das Dating nun aber schon mal etwas erleichtern. Denn wer denkt, er muss sich beim Date unbedingt im allerbesten Licht präsentieren, um Erfolg zu haben, kann sich endlich ein bisschen entspannen.

Was Singles wirklich wichtig ist – und was nicht.

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Alter? Egal!

Wie wichtig ist euch das Alter eures Partners? Und darf die Frau auch älter sein? Was früher eventuell für den ein oder anderen ein absolutes No-Go war, scheint den mehr als 25.000 weltweit befragten Bumble-Usern nicht wirklich wichtig zu sein.

Für zwei von drei Befragten (63 Prozent) ist das Alter der Umfrage zufolge kein ausschlaggebender Faktor bei der Partnersuche. Mehr als die Hälfte (59 Prozent) der befragten Frauen gab zudem an, offener für eine Beziehung mit einem jüngeren Mann zu sein. Das zeigt sich auch darin, wie man Beziehungen anderer betrachtet: Mehr als jede dritte (35 Prozent) der befragten Frauen gab an, dass sie im letzten Jahr weniger voreingenommen gegenüber Beziehungen mit Altersunterschieden geworden ist.

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Engagiert euch!

Für euch kommt niemand infrage, der sich nicht aktiv sozial oder politisch engagiert? Das sehen zumindest 25 Prozent der Befragten so. Frauen sind insgesamt weniger offen dafür, sich mit jemandem zu verabreden, der andere politische Ansichten als sie vertritt. 33 Prozent der befragten Frauen finden es zudem unattraktiv, wenn jemand, den sie daten, nicht über aktuelle gesellschaftliche Themen Bescheid weiß.

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Eure Meinung interessiert uns!

Die Ergebnisse dieser Umfrage sind nicht repräsentativ.

Keine Perfektion, bitte!

Ein kaltes Bad am Morgen, Psychologie-Podcasts, Meditation – wer sich selbst optimieren möchte, hat heutzutage viele Möglichkeiten. Bei den weltweiten Bumble-Nutzern kommt das allerdings nicht so gut an.

Die Mehrheit der befragten Singles (55 Prozent) fühlt sich dadurch unter Druck gesetzt, sich ständig zu verbessern. 40 Prozent der befragten Frauen gehen sogar nur noch mit Menschen aus, die nicht versuchen, sie zu ändern.

Emotionale Intimität statt Sex

Alles dreht sich um Sex? Nicht zwingend. Viel wichtiger für ein Drittel der befragten Bumble-Singles (32 Prozent) ist emotionale Intimität. Drei von vier der befragten Frauen (78 Prozent) legen Wert auf beides: emotionale und körperliche Intimität.

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Zeigt eure Gefühle, Männer!

Ein Mann muss stark sein und darf keine Gefühle zeigen? Diese Einstellung ist bei den Bumble-Nutzern längst überholt.

Jeder vierte befragte Mann (25 Prozent) gab an, sein Verhalten in romantischen Beziehungen aktiv geändert zu haben und verletzlicher als je zuvor zu sein, wenn er in einer Partnerschaft ist. Für ein Viertel der befragten Männer (25 Prozent) hat sich diese neu entdeckte Offenheit sogar positiv auf ihre psychische Gesundheit ausgewirkt. Und: Für jeden Dritten (32 Prozent) ist Offenheit und Verletzlichkeit der wichtigste Aspekt einer Beziehung.

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Sport - egal wie!

Auch wenn das Aussehen offenbar nicht wirklich auf der Prio-Liste der befragten Bumble-Nutzer steht – Sport ist den Singles wichtig.

Für einen von drei (31 Prozent) der befragten Singles ist die gemeinsame Liebe zum Sport unverzichtbar. Allerdings: Diese muss sich nicht zwingend in aktiver körperlicher Betätigung zeigen, Sportbegeisterung darf auch als Zuschauer ausgeübt werden: Ein Viertel der Befragten (24 Prozent) gab an, dass der gemeinsame Besuch von Sportveranstaltungen wichtig sei – insbesondere für Singles der Generation Z und der Millennials.

Attraktiv ist, wer auf seine mentale Gesundheit achtet

Mentale Gesundheit ist wichtig – auch beim Dating. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) der auf Bumble befragten Singles spricht offener über ihre psychische Gesundheit mit Freunden, Familienmitgliedern und Partnern.

Auch beim Dating selbst wird auf Selbstfürsorge gesetzt: So betreiben fast 31 Prozent der Befragten aktiv „Slow Dating“ und achten darauf, sich nicht zu oft und mit zu vielen Menschen parallel zu verabreden. Mehr als jede dritte befragte Frau (36 Prozent) sucht zudem nach Partnern, die Selbstfürsorge praktizieren und diese schätzen. (akr)