Wir sind das Sex-Pärchen aus dem WaldJacqueline und Jörg: Ihr leidenschaftliches Liebesleben löste einen Polizeieinsatz aus

Das lief alles andere als geplant!
Jacqueline (31) und ihr Lebensgefährte Jörg (35) wollten einfach nur eine schöne Nacht im Freien verbringen, wie sie es schon öfter getan hatten. Doch an das, was die beiden dann am vergangenen Freitag (25. August) erlebten, werden sie sich wohl noch lange erinnern.
Das Paar liebt es, in der freien Natur zu übernachten

Eine „chillige Nacht“ hatten Jacqueline und Jörg aus Ansbach geplant. Das Pärchen errichtete sein „Lager“ in einem Waldstück nahe Ansbach, komplett mit aufblasbarer Matratze, Musikbox und Kuschelecke. Darüber spannten sie eine wasserdichte Plane auf und freuten sich auf eine gute Zeit miteinander. Als sie mit dem Aufbau fertig waren, entspannten sie sich und hatten „Spaß“, wie Jacqueline im Gespräch mit RTL mit einem leichten Lachen erzählt.
Plötzlich kreist Polizeihubschrauber über dem Wald
Als sie in der Ferne Taschenlampen leuchten sahen, Menschen, Autos und Hundebellen hörten, war es mit der Entspannung erstmal vorbei. „Die sind doch nicht etwa wegen uns hier?“ wundern sich die beiden schon etwas besorgt. Als dann noch ein Hubschrauber über ihnen kreist, dessen Scheinwerfer sie anstrahlt, wurde aus Besorgnis leichte Panik. Sie konnten sich keinen Grund vorstellen, warum man nach ihnen suchen sollte, oder vielleicht höchstens ein verärgerter Anwohner, dem ihr Zeltlager nicht passte.
Jacqueline fasste sich dann ein Herz und ging den Fußstreifen der Polizei im Wald entgegen, fragte, ob sie wohl ihretwegen da seien. Zu sechst und mit einem Hund waren die Beamten da mittlerweile unterwegs. Besorgte Anwohner hatten ihnen Hilfeschreie aus dem Wald gemeldet.
Schreie der Lust statt Schreie der Not
Als Jacqueline ihnen dann erklärt, dass es keine Hilfe- sondern eher ihre Lustschreie waren, die die Anwohner wohl aufgeschreckt hatten, konnten sich auch die Beamten ein Lachen nicht verkneifen. „Mir war das natürlich hochnotpeinlich“, gibt Jacqueline zu. Sie sei aber „nur ganz kurz laut gewesen, als ich dann zum Höhepunkt kam.“
Die Polizisten und Polizistinnen seien aber sehr entspannt gewesen. Auch ihnen war es wohl wesentlich lieber, ein Paar beim Liebesspiel zu erwischen als das Opfer einer Straftat zu finden.
Die restliche Nacht, die die beiden dann noch in ihrem „Lager“ verbringen durften, blieb glücklicherweise ruhig. Die Kuschelecke, so darf man wohl vermuten, wurde noch ausgiebig, aber dieses Mal leiser genutzt.