RTL-Adelsexperte klärt auf
Hat Prinzessin Kate hier eine Regel gebrochen? Warum diese Notiz etwas besonderes ist
Hoppala! Ist Prinzessin Kate (41) hier ein royaler Fauxpas unterlaufen? Die sonst so professionelle Princess of Wales hat bei einem neuen Projekt eine ganz besondere Notiz hinterlassen – inklusive Unterschrift. Hat sie damit gegen das königliche Protokoll verstoßen? Adelsexperte Michael Begasse klärt auf.
Prinzessin Kate hinterlässt ihre Unterschrift – und bricht das Royal-Protokoll?
„Ich sehe euch und ich bin bei euch. Viel Glück für alles, was vor euch liegt. Catherine.“ Diese handschriftliche Notiz hinterließ Prinzessin Kate bei der Eröffnung einer Wohngemeinschaft für Frauen in der Hope Street in Southampton.
Dass die Princess of Wales eine handschriftliche Nachricht hinterlässt, ist eine absolute Seltenheit. Eigentlich vermeiden die britischen Royals Unterschriften so gut wie möglich – zu groß die Angst vor Fälschungen. So ist es König Charles (74) und Königin Camilla (75) nur gestattet, sich bei offiziellen Anlässen in Gästebücher einzutragen.
Royale Standpauke für die Princess of Wales?
RTL-Adelsexperte Michael Begasse erklärt Kates Unterschrift: „Wenn die Dreifach-Mama in einem neuen Wohnheim für hilfsbedürftige Frauen eine persönliche Nachricht hinterlässt, dann unterschreibt sie diese auch, denn das zeugt von Respekt.“
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Sorgen um eine königliche Standpauke muss sich die Thronfolgerin nicht machen, so Begasse: „Es ist kein Regelbruch des strengen Hofprotokolls. Denn die Prinzessin von Wales wird kein Staatsoberhaupt, ihre Signatur hat also keinerlei juristische oder politische Bedeutung. Sie unterschreibt von Herzen und als ganz normale, empathische Frau, die freundlich, zuvorkommend und höflich ist.“
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Begasse findet: Kate ist „ein Schatz“ für Familie Windsor
Zwar hatte Kate noch vor wenigen Wochen abgelehnt, auf einer Kinderzeichnung zu unterschreiben. Trotzdem findet Michael Begasse: „Für mich wird mit dieser kleinen Notiz, mit der sie den Bewohnerinnen Glück wünscht, für alles was kommt, wieder einmal ganz deutlich, welchen Schatz die Familie Windsor mit Kate in ihren eigenen Reihen hat.“
Streng genommen hat Kate damit auch kein Autogramm gegeben, sondern nur eine liebevolle Nachricht unterschrieben. Und dafür auch nur ihren Vor- und nicht ihren kompletten Namen verwendet.
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Das Zentrum in der Hope Street ermöglicht es Frauen, sich mit ihren Kindern in einem sicheren Umfeld aufzuhalten. Dort sind derzeit fünf Frauen untergebracht, die eine gewaltlose Straftat begangen haben und infolgedessen als „risikoarm“ eingestuft wurden.
