Statt der Unterschrift gibt's Zeichnungen
Darum darf Prinzessin Kate keine Autogramme geben
Keine Autogramme, bitte! Prinzessin Kate (41) muss bei öffentlichen Auftritten einige royale Regeln einhalten. Die Ehefrau von Thronfolger Prinz William (40) lehnte es nun beispielsweise höflich ab, ein Autogramm zu geben. Royal-Fans hatten sie laut People bei einem Überraschungsbesuch der „Chelsea Flower Show“ in London darum gebeten. Wir verraten, was hinter dem angeblichen Autogramm-Verbot steckt.
Prinzessin Kate: „Ich darf meine Unterschrift nicht niederschreiben"
Die Prinzessin von Wales mit etwa 100 Kindern aus zehn verschiedenen Grundschulen an einem Kinderpicknick der weltberühmten Gartenschau teil. Einige der Kinder baten Kate offenbar darum, von ihnen gemalte Skizzen zu signieren.
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Dem People-Bericht zufolge antwortete die 41-Jährige, sie könne ihren Namen nicht dorthin schreiben, aber stattdessen zeichnen. Prinzessin Kate zeigte daraufhin ihre künstlerische Seite. Für eine Siebenjährige gab es eine Blume, für ein anderes Mädchen einen Baum und einen von Pflanzen umgebenen Teich für ein drittes Kind. Als sie erneut gefragt wurde, warum sie nicht unterschreiben könne, erklärte sie: „Mein Name ist Catherine. Ich darf meine Unterschrift nicht niederschreiben, das ist einfach eine dieser Regeln."
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Darum geben die Royals keine Autogramme
Wie die britische Zeitung The Sun einmal berichtete, verzichten Mitglieder der königlichen Familie auf Autogramme, um das Risiko zu verringern, dass jemand versucht, ihre Handschriften zu fälschen. Allerdings ist es König Charles (74), Königin Camilla (75) und Co. gestattet, sich bei offiziellen Anlässen zum Beispiel in Gästebücher einzutragen.
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Die Öffentlichkeit geht dennoch meist nicht leer aus: Es gibt schließlich andere Möglichkeiten für die Royals, den Fans bei Aufeinandertreffen eine Freude zu bereiten. Prinzessin Kate und Prinz William haben in den vergangenen Monaten beispielsweise für Selfies in fremde Kameras gelächelt und damit offenbar ihre frühere Einstellung, solche Bilder zu vermeiden, geändert.
(spot on news/ ean)
