Arbeiter wollten nur eine Störung beseitigen
Babyleiche verstopfte Kanalisation - gruseliger Fund in Abwasserbecken

Schockfund im polnischen Radzymin!
Als Arbeiter eine Verstopfung in der Kanalisation beseitigen wollten, entdeckten sie die Leiche eines Babys. Was passiert ist, ist einem Bericht des Portals „wiadomosci.wp.pl“ zufolge unklar.
Bürgermeister von Radzymin bestätigt Fund der Babyleiche
Zuvor hatte es bereits Gerüchte gegeben, dass in einem Abwasserbecken ein totes Baby liege. Am Dienstagabend bestätigte der Bürgermeister von Radzymin, Krzysztof Chaciński, die Vermutung. "Leider sind diese makabren Berichte wahr. Es hat sich herausgestellt, dass die Ursache für die Verstopfung des Abwassersammlers die Leiche eines neugeborenen Babys war", teilte er über Facebook mit.
Mutter (32) soll Baby direkt nach der Geburt in Badezimmer-Müll entsorgt haben
Polen: Arbeiter wollen Störung beseitigen und finden in Abwasserbecken toten Säugling
Die Mitarbeiter des zuständigen Kanaltriebs wollten eine Störung an einem Abfluss reparieren, schreibt das Nachrichtenportal wwl112.pl. Dabei entdeckten sie den toten Säugling. Die Polizei steht vor einem Rätsel und hat noch keine Hinweise darauf, wer das Neugeborene in der Kanalisation abgelegt hat. Die Leiche des Kindes soll nun obduziert werden.
Radzymin hat rund 13.000 Einwohner und liegt 25 Kilometer nordöstlich der polnischen Hauptstadt Warschau. (bst)