„Das wird schon werden!“

Huch?! Wünscht sich Oliver Pocher hier tatsächlich die Versöhnung mit Amira?

Oliver Pocher und Amira Pocher
Oliver Pocher scheint einen großen Wunsch für 2024 zu haben - und der betrifft vor allem seine Noch-Frau Amira.
Imago, dpa

Dass es einmal zu DIESEM Trio kommen würde, hätte Oliver Pocher (45) selbst nicht kommen sehen!
Und doch ist der gemeinsame Podcast mit Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (40) und Ex-Feindin Lilly Becker (47) sowas wie der große Hoffnungsschimmer für den frisch getrennten Comedian. Denn dass sie nun zu dritt beisammen sitzen und quatschen, weckt in dem fünffachen Papa einen sehnlichen Wunsch fürs kommende Jahr – und der scheint vor allem in Richtung seiner Noch-Ehefrau Amira Pocher (31) zu gehen.
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Das Jahr 2023 sei für Oliver Pocher ein „äußerst kurioses“ gewesen, gibt er in der aktuellen Live-Podcast-Folge von „Die Pochers! Frisch recycelt!“, der exklusiv auf Podimo zu hören ist, unumwunden zu. Kein Wunder, schließlich beherrschten der 45-Jährige und seine Noch-Ehefrau Amira mit ihrer Trennung wochenlang die Schlagzeilen.

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„So wie das angefangen hat, hätte ich niemals damit gerechnet, dass WIR heute, am Ende des Jahres, SO hier sitzen“, witzelt Olli auf der Bühne im Beisein seiner Ex-Frau Alessandra sowie Lilly Becker. Mit einer „Dunkelhaarigen“ habe er ja gerechnet, meint er in Anspielung auf die ähnliche Haarfarbe von Lilly Becker und Amira Pocher. Mit seiner Noch-Ehefrau hat Pocher zuvor den Podcast „Die Pochers!“ gemacht.

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Aber: So spiele eben das Leben, sagt Pocher. Die Trennung sei eine „schwierige Phase“ für ihn gewesen, aus der er versucht habe, das „Beste“ und „Lustigste“ zu machen.

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Und trotz aller Sticheleien und Spitzen gegen die Mutter seiner zwei jüngsten Söhne schlummert da offenbar dieser eine große Wunsch, dass alle wieder näher zueinander rücken: „Ich hoffe auch, dass nächstes Jahr einfach entspannter wird, dass wir dann irgendwann auch wieder gemeinsam in irgendeiner Art oder Weise mehr zueinander kommen.“

Schlussendlich müsse etwas Zeit vergehen „und dann wird sich alles auch wieder normalisieren“, zeigt sich Oliver Pocher erstaunlich versöhnlich UND zuversichtlich. Immerhin: Dass er mit Lilly und Alessandra einen Podcast macht, zeige ihm, dass sich alles wieder hinbiegen könne. „Ich hoffe, dass wir da 2024 hinkommen“, gibt sich der Comedian beinahe demütig. Bevor er in typischer Pocher-Manier hinzufügt: „Und natürlich wünsche ich mir auch Gesundheit, Frieden auf der Erde und eine ausverkaufte Tour.“ (vne)