Im Exklusiv-Interview mit Frauke Ludowig
Oliver Pocher holt erneut gegen Amira aus: „Ich will keine Sympathiepunkte gewinnen!"
„Im Nachgang ist man immer ein bisschen schlauer.“
Das sagt Oliver Pocher mir, Frauke Ludowig, im exklusiven Interview. Dabei trägt der Comedian noch einen Pulli aus den gemeinsamen Podcast-Zeiten mit seiner Noch-Frau Amira Pocher (31). „Partners in Crime“ steht darauf, sowas wie „Komplizen“ soll das heißen. Doch damit ist jetzt wohl endgültig Schluss. In welchem Moment er sich an seinem „emotionalen Tiefpunkt“ sah, verrät Olli oben im Video.
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Oliver Pocher bleibt einfach Oliver Pocher
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„Das ist dieser ‘Sixth Sense’-Moment. Du guckst am Ende sowas und denkst: ‚Mensch, Bruce Willis war ja die ganze Zeit tot.’“, fährt er in Bezug auf den 90er Jahre-Kultfilm fort. Das soll wohl so viel heißen wie: Die Anzeichen hätte er doch schon sehen müssen.
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Amira fehle die „emotionale Reife“
Dass er die Trennung auch öffentlich verarbeite, mache er, weil er einfach so ticke. „Ich will keine Sympathiepunkte gewinnen, sondern ich bin einfach so, wie ich bin und so agiere ich auch“, macht er im Interview klar. Für ihn gehöre zur Verarbeitung der ganzen Geschichte auch Comedy: „Also ich mache mich über die Situation lustig, habe da jetzt einen Elfmeter liegen und den werde ich verwandeln.“
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In einem ersten Interview im Rahmen eines „Exclusiv Spezials“ zur NFL hatte Oliver Pocher seiner Ex bereits fehlende „emotionale Reife“ vorgeworfen. Was er in einem weiteren Gespräch zu sagen hatte, sehen Sie oben im Video.