Im Podcast mit Alessandra Meyer-Wölden
Oliver Pocher gesteht Fehler ein: „Es sind verletzte Gefühle, verletzter Stolz, verletztes Ego“
Dieser Scherz ging zu weit – das sieht sogar Oliver Pocher selbst ein und rudert erstaunlich offen zurück.
Im Talk mit seiner Ex Alessandra Meyer-Wölden (40) schießt der 45-Jährige übers Ziel hinaus. Denn wo es im Gespräch anfangs noch um Jenny Elvers’ (51) Alkoholrückfall geht, schleicht sich ganz schnell ein bitterböser Kommentar in Richtung seiner Noch-Ehefrau Amira Pocher (31) ein.
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Worüber Olli Pocher eigentlich reden wollte...
In der zweiten Folge seines Podimo-Podcasts „Die Pochers – Frisch recycelt!“ mit Alessandra Meyer-Wölden kommentiert Oliver Pocher wie gewohnt neben privaten Angelegenheiten auch den deutschen Boulevard. Eines der Themen: der Alkoholrückfall von Jenny Elvers. „Tragisch“, fasst seine 40-jährige Gesprächspartnerin die ganze Situation zusammen.
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„Natürlich eine hammerharte Nummer, mit 1,7 Promille!“, schmettert der Comedian in Richtung der Schauspielerin, die für Schlagzeilen gesorgt hat, nachdem sie betrunken am Steuer erwischt wurde. Jenny Elvers tue ihr leid, erklärt Alessandra Meyer-Wölden. „Das ist ja wirklich eine Krankheit, Olli! Das ist wirklich tragisch und ich kann mich noch ganz klar an diesen Auftritt von ihr erinnern...“, erzählt sie. Damit bezieht sie sich auf den Auftritt von Jenny Elvers in der NDR-Sendung „DAS!“ von 2012, als ihre Alkoholprobleme erstmals öffentlich wurden.
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Hier schießt Oliver Pocher übers Ziel hinaus!
In jener Sendung fing Jenny Elvers damals an zu malen, wollte einen Ring zu Papier bringen. Doch das Gekritzel sorgte für große Verwirrung. Anlass für Oliver Pocher nun eine Parallele zu seinem Privatleben zu ziehen. Denn seine Noch-Ehefrau Amira Pocher zeigte sich erst kürzlich auf Instagram – ebenfalls malend. „Jetzt müssen wir ein bisschen aufpassen“, fährt es aus dem 45-Jährigen im Podcast raus und dann haut er DAS raus: „Jetzt muss Amira nur noch anfangen zu saufen!“
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Puh! Das ist mal ne Aussage! Das findet offenbar auch Alessandra, die Olli sogleich zur Mäßigung mahnt: „Ach Olli, sei doch mal liebt jetzt!“ Er solle grundsätzlich „einfach mal positiver bleiben“. Und siehe da: Der Pocher sieht’s ein, gesteht seinen „Fehler“ ein und erklärt diesen sogleich: „Ich bin verletzt. Es sind verletzte Gefühle, verletzter Stolz, verletztes Ego. Und da muss ich halt einfach lernen mit umzugehen.“ Und das wird sicherlich noch eine Weile dauern. (vne)
