In seinem Haus nisteten 500 der giftigen TierchenSchock nach Spinnenbiss! Brite (60) verliert um ein Haar seinen Arm

Mann verliert fast seine Hand wegen Spinnenbiss
Spinnenbiss mit Folgen! Viel fehlte nicht, und Ivan Savage (60) hätte eine Gliedmaße verloren.
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Er will nur gemütlich auf dem Sofa sitzen, dann spürt er plötzlich den Schmerz. Stechend und durchdringend.
Ein Brite entkommt nach einen giftigen Spinnenbiss nur knapp dem Tod. Das Beunruhigende: Die verantwortliche Spinnenart breitet sich in Großbritannien immer weiter aus, im Haus des Betroffenen nisteten die Tiere zu Hunderten. Was genau dahintersteckt.

Spinnen-Attacke in den eigenen vier Wänden

Ivan Savage (60) sitzt zu Hause vor dem Fernseher, als er plötzlich einen Stich in seinem rechten Ellenbogen spürt. Der Grund: Den ehemaligen Personaltrainer soll eine sogenannte Noble Fettspinne gebissen haben – eine giftige Spinnenart, die ursprünglich von den Kanaren stammt und eigentlich nicht in der englischen Stadt Slough heimisch ist. Das berichtet die britische Zeitung Daily Mail.

Zwei Mal wird der 60-Jährige in den Arm gebissen, bis er das Tier abschütteln kann. In der Folge bilden sich schwarze Furunkel an den Bissstellen.

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Ivans Hand ist dauerhaft geschädigt

Nur wenige Minuten nach dem Biss fühlt sich Ivan Savage sehr unwohl. Sein Zustand verschlechtert sich rapide, er wählt den Notruf. Der 60-Jährige wird auf die Intensivstation in Slough eingeliefert, wo er laut Daily Mail drei Tage lang ohne Bewusstsein ist.

Savage bekommt im Krankenhaus eine Blutvergiftung, die Hand schwillt immer weiter an, platzt auf. Kurzzeitig überlegen die Ärzte, den Arm zu amputieren. Am Ende hat Ivan Savage Glück: Da die Mediziner das durch das Gift abgestorbene Fleisch operativ entfernen können, sehen sie von einer Amputation ab. Dennoch: Bis heute ist Ivan Savage stark in seiner Bewegung eingeschränkt, leidet weiter unter den Folgen der Bisse.

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Schädlingsbekämpfer finden Spinnennest

Nach der OP folgt der nächste Schock: Ein Schädlingsbekämpfungsunternehmen führt eine biologische Entgiftung im Haus des Briten durch und entdeckt dem Medienbericht zufolge ein riesiges Nest mit 500 Giftspinnen unter der Fensterbank im Wohnzimmer.

Warum sich die achtbeinigen Spinnen ausgerechnet ein Nest in Ivan Savages Haus gebaut haben, bleibt unklar. Fest steht: Die giftige Fettspinne breitet sich seit den Achtzigerjahren immer weiter in England aus, ihr Biss kann im schlimmsten Fall tödlich enden. (agö)

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