Harry vermisst die Kameradschaft der Armee

Leben in den USA: Prinz Harry verrät, was ihm seit dem „Megxit“ am meisten fehlt

Das vermisst Prinz Harry seit dem "Megxit" am meisten
Prinz Harry diente zehn Jahre im britischen Militär.
Landmark Media. pictures@lmkmedia.com. Tel:00 44 20 7033 3830/ImageCollect, SpotOn

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Neues Leben in den USA

Seit dem 1. April 2020 sind Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) auf eigenen Wunsch hin keine Senior-Royals mehr. Der sogenannte "Megxit" hat einige Veränderungen für das Paar mit sich gebracht. So lebt es mit Söhnchen Archie (bald 1 Jahr alt) mittlerweile in Los Angeles. Neben der räumlichen Trennung zum britischen Königshaus musste Prinz Harry im Zuge des "Megxit" seine royalen Pflichten aufgeben, darunter auch die Schirmherrschaften beim britischen Militär. Das scheint ihm besonders schwer zu fallen.

Besserer Schutz in den Streitkräften?

Der Herzog von Sussex könne "nicht glauben", was in den letzten Monaten passiert sei, will "The Telegraph" von nicht näher genannten Freunden erfahren haben. Demnach soll Harry seinen Kumpels anvertraut haben, dass er die Armee und "die Kameradschaft vermisse", die sie mit sich bringe. Offenbar scheint die Nummer sechs der britischen Thronfolge das Gefühl zu haben, dass er in den Streitkräften "besser geschützt" gewesen sei.

Video: Voll lässig! Prinz Harry und Herzogin Meghan gehen Gassi

Voll lässig! Harry und Meghan gehen Gassi Royals in L.A. gesichtet
00:48 min
Royals in L.A. gesichtet
Voll lässig! Harry und Meghan gehen Gassi

30 weitere Videos

Anzeige:

Empfehlungen unserer Partner

Harry beendete seine Militärskarriere 2015

Prinz Harry war zehn Jahre in der Armee und beendete seine Militärkarriere im Jahr 2015. Unter seinen Kameraden war er in der Zeit als "Captain Wales" bekannt. Er absolvierte auch zwei Auslandseinsätze in Afghanistan. Bei letzterem war er der Co-Pilot eines Apache-Helikopters. Er war der Soldat, der das Maschinengewehr bedient, sollte der Hubschrauber angegriffen werden.

spot on news/RTL.de