Ehrliche Worte bei Instagram
Jolina Mennen unter Tränen: So geht es ihr nach Ehe-Aus wirklich!

Vor drei Wochen verkündeten sie das Aus ihrer Ehe: Jolina Mennen (30) und ihr Florian haben sich getrennt. Ein Schock für die Fans! Denn noch wenige Wochen zuvor hatte die Influencerin ihrem Partner eine Liebeserklärung gemacht – mitten im TV bei „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“. Jetzt ist alles vorbei. Die strahlenden Fotos, die sie seitdem auf Instagram teilt, verwirren ihre Follower. Ist sie womöglich gar nicht in Trauer über das Ende ihrer Beziehung? Mitnichten, wie Jolina Mennen jetzt klarstellt.
Jolina Mennen zeigt ihre Tränen

Es sei nicht nur die gescheiterte Ehe, die Jolina Mennen zurzeit belastet. Es sind Kommentare und Unterstellungen, mit denen sie zu kämpfen hat. Die Influencerin zeigt sich auf der Social-Media-Plattform Instagram nach wie vor strahlend – so, wie ihre Follower sie kennen. Sie nimmt ihre Follower derzeit auf ihre New-York-Reise mit und scheint die Zeit zu genießen. Für viele aus ihrer Community ist das ein Zeichen, dass sie die Trennung bereits überwunden hat: „Ich wünsche mir, dass Florian auch so strahlen kann, wie du auf den Fotos. Einer bleibt bei einer Trennung ja herzmäßig auf der Strecke,“ wird beispielsweise kommentiert. Das dem nicht so ist, will sie nun aufklären und postet ein unmissverständliches Statement.
Mit einem Bild, das zeigt, wie Tränen über ihr Gesicht laufen, schreibt sie: „Bitte tut mir den Gefallen und reibt kein unnötiges Salz in die ohnehin noch offene Wunde.“ Ganz eindeutig ist sie immer noch verletzt. Doch diesen Gefühlen wollte sie auf Instagram eigentlich keinen Raum geben, wie sie schreibt: „Wir erwarten kein Mitleid, denn dem bedarf es auch nicht“.
Im Video: Jolina und Florian Mennen verkünden Liebes-Aus
Im Guten auseinander gegangen
Sie veröffentlicht, wie es hinter ihrer Fassade aussieht. Doch viel mehr möchte sie zu der Trennung nicht teilen: Sie wolle nicht, dass das Thema breiter getreten wird, als es ist, erklärt sie ihren Followern: „Aus genau diesem Grund, haben wir alle Interviews abgelehnt, weil es immer dazu führen wird dass einer von uns als „der Dumme“ da steht, und den gibt es in unserem Fall einfach nicht.“ Sie verrät, dass sie aus Respekt vor der schönen gemeinsamen Zeit entschlossen haben, im Guten auseinander zu gehen. Zumindest ein kleiner Trost in dieser herzzerreißenden Zeit. (rbe)