Treibt ein Stalker erneut sein Unwesen?
Jolina Mennen erlebt Horror-Szenario in ihrem Zuhause: „Da hätte einiges schiefgehen können!“
Bei ihrer Geschichte bekommt man Gänsehaut – vor Angst!
Stell dir vor, du wirst nachts von komischen Geräuschen geweckt und entdeckst tatsächlich, dass eine Tür sperrangelweit im Haus offensteht. Eine absolute Horror-Vorstellung, die jetzt Jolina Mennen (31) erlebt hat – und das schon zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit. Unweigerlich keimt eine schaurige Vermutung auf: könnte ein Stalker sein Unwesen treiben?
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Mit dem Baseballschläger in den Keller - Jolina Mennen in großer Angst
„Ich hatte die letzten Tage einen unschönen Vorfall. Ich bin nachts aufgewacht, weil ich zu Hause komische Geräusche gehört habe“, erzählt uns Jolina Mennen im Interview mit RTL. Zuerst habe sie vermutet, dass die Heizung oder der Sturm sie aus dem Schlaf gerissen hätten – doch die leise Hoffnung wurde schnell zerstört und ihr „ungutes Bauchgefühl“ sollte sich bestätigen. „Als die Tür aufstand, wusste ich: Okay, jetzt ist die Kacke am Dampfen!“, so Jolina.
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Einen Tag zuvor war noch ein Friseur da. Hatte er nach dem Rauchen vergessen, die Terrassentür wieder zu schließen? Jolina ist mutig und schaut trotz großer Angst nach. „Ich bin halt nachts noch mit einem Baseballschläger in den Keller gegangen, einfach auf direkte Konfrontation“, erzählt uns die Transgender-Influencerin und gesteht: „Aber war wahrscheinlich auch nicht die smarteste Idee. Da hätte einiges schiefgehen können!“ Es gab keine Einbruchsspuren, also könnte ihre Theorie stimmen – wenn da nicht dieser Vorfall nur kurze Zeit zuvor gewesen wäre. „Der große Schock war, dass sich die Situation wiederholt hat. Vor knapp zwei Monaten stand schon mal eine andere Terrassentür bei mir auf – mitten in der Nacht“, verrät Jolina.
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Jolina Mennen hat bereits Erfahrungen mit einem Stalker gemacht
Vor allem bei Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, stellt sich schnell die Frage: Könnte ein Stalker am Werk sein? Ausgeschlossen ist es nicht. Schließlich habe die ehemalige Dschungelcamp-Kandidatin vor fünf Jahren eine solche Erfahrung gemacht. Ein Mann, der wohl großer Anhänger ihrer YouTube-Videos war, habe irgendwann nachts bei ihr vor der Tür gestanden. Damals wurden rechtliche Schritte eingeleitet und: Ihr Exmann war noch an ihrer Seite, heute lebt sie allein.
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Jolina schließt auch nicht aus, dass so ein Vorfall mit ihrer „medizinischen Vergangenheit“ zusammenhängen könnte. „Ich bin als biologischer Junge zur Welt gekommen und für viele Menschen ist das halt immer noch ein Thema, dass Transpersonen eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen oder dass da große Abneigung ist“, erklärt sie uns. Dabei liebt die 31-Jährige den Austausch mit ihrer Community. Es sei etwas „ganz wertvolles, was ich mir da über die Jahre aufgebaut habe“, doch es sollen keine Grenzen überschritten werden.
Jolina Mennen zieht Konsequenzen: „Ich baue mir jetzt einen kompletten Bunker“
Doch wie geht es nach diesem Schock in den heimischen vier Wänden für Jolina nun weiter? „Meine Konsequenz ist: Ich baue mir jetzt einen kompletten Bunker. Also ich werde keine Kosten und Mühen sparen, um mir so einen richtigen Hochsicherheitspalast zu bauen, einfach für meine Sicherheit“, verkündet sie. Nachbarn sowie Polizei seien informiert und ihre Hoffnung ist, sich in ihrem Zuhause wohlzufühlen und keine Angst mehr zu haben. Ein Wunsch, den jeder nachvollziehen kann.
