Jüngste Tochter (8) sieht Unglück mit an!Influencerin (33) erschossen: Kinder verlieren ihre Mutter kurz vor Weihnachten

Ihre Tochter (8) war dabei, als sie getötet wurde!
Zwei Tage vor Weihnachten müssen drei Kinder aus Hawaii (USA) einen schrecklichen Verlust verarbeiten: Ihre Mutter, die Influencerin und Beauty-Unternehmerin Theresa Cachuela, 33, wurde erschossen. Tatverdächtig: Ihr Ehemann, der sich kurz nach seiner Flucht selbst tötete.
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Influencerin Theresa Cachuela (33) getötet: Tochter ist traumatisiert
Wie lokale Medien berichten, soll Theresa Cachuela am Freitagmorgen auf einem Parkplatz in Honululu (Hawaii) durch einen Kopfschuss getötet worden sein. „Ihre jüngste Tochter ist diejenige, die auf tragische Weise alles miterlebt hat“, sagt Theresa Cachuelas Mutter im Gespräch mit Hawaii News Now. „Sie ist traumatisiert“, sagt sie. Medienberichten zufolge soll das Mädchen erst acht Jahre alt sein und der Polizei gegenüber ausgesagt haben, dass ihr Vater ihre Mutter erschossen habe.
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Wie es weiter heißt, habe das Paar seit elf Jahren Eheprobleme gehabt. Die Mutter der Toten gab an, dass es häusliche Gewalt gegeben habe und ihre Tochter eine einstweilige Verfügung einreichte, da sie angeblich immer weiter belästigt und gestalkt wurde. „Sie wollte ihn verlassen, aber er akzeptierte es nicht. Er versuchte, sie mit allem zu kontrollieren. Wohin sie gehen würde, was sie tun würde“, sagt Theresas Mutter weiter. Ihre Tochter habe außerdem erst kürzlich die Scheidung eingereicht.
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Femizid: Theresa Cachuela erwirkte zuvor eine einstwillige Verfügung gegen ihren Mann
Der tatverdächtige Ehemann sei zwar nicht vorbestraft gewesen, habe jedoch in den Tagen vor dem Mord immer wieder mit Selbstmord gedroht, heißt es in den Medien. Wie bei einstweiligen Verfügungen in den USA üblich, ordnete ein Richter an, dass Theresas Mann seine Schusswaffen abgeben müsse. Polizisten hätten daraufhin auch einige seiner Waffen beschlagnahmt.
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Nach der schrecklichen Tragödie wird aktuell auf Gofundme um Spenden gebeten. „Unser Ziel ist es, Unterstützung zu sammeln, um nicht nur ein Weihnachtsfest voller Liebe und Freude zu schaffen, sondern auch die finanzielle Belastung durch die Beerdigungskosten zu mindern“, heißt es dort. Die hinterbliebenen Kinder müssen nun den schweren Verlust ihrer Mutter verarbeiten – und damit leben, dass ihr tatverdächtiger Vater nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden könne. (ibü)