Kein Hinweis auf ein Verbrechen

Todesrätsel an Traumstrand: Anwohner finden Leiche von Britin (46)

A flower garland used in a Hindu death ceremony for a Tsunami victim lies on the sandy beach after it was left into the sea along with other offerings by a family member (seen in the background), at the Samanthanpettai coast, Serathur village in Nagapattinam District in Tamil Nadu, India, on the early hours of Monday, 26 December 2005. Across India's southern coast and its Andaman and Nicobar islands, survivors of last year's tsunami remembered their dead on Monday with prayers, candlelight vigils and unveiling of memorials. EPA/MANJUNATH KIRAN +++(c) dpa - Bildfunk+++
Die Leiche der Britin wurde an einem Strand in Indien entdeckt (Symbolbild).

Was ist Emma L. (46) widerfahren? Die Britin ist tot an einem Strand im indischen Bundesstaat Goa gefunden worden.
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Einheimische entdeckten verweste Leiche der Britin

Eine Gruppe Einheimischer entdeckte die verweste Leiche der 46-Jährigen, als sie am Strand von Agonda spazieren gingen, berichten lokale Medien. Die Leiche lag laut einem Bericht der Daily Mail auf dem Gelände einer Kirche, das sich bis zum Strand erstreckt. Nach Polizeiangaben wies der Körper keine äußerlichen Spuren von Gewalt auf.

„Sie wurde ohne Verletzungen aufgefunden, und mit ihrer Kleidung, Handy und Ausweis war alles normal", sagte Polizeiinspektor Chandrakant Gawas. „Wir gehen nicht von einem Verbrechen aus."

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Indien: Obduktion soll Todesursache klären

Einheimische spekulierten, die 46-Jährige könne versucht haben, eine Mauer hochzuklettern und dabei abgestürzt sein. Nun soll eine Obduktion soll klären, wie Emma L. zu Tode kam. Im Anschluss soll ihre Leiche den Angehörigen übergeben werden.

Die Gegend, in der die Leiche entdeckt wurde, ist bei Rucksacktouristen beliebt. Emma L soll in einem Mietshaus in Agonda gewohnt haben. Das britische Außenministerium sagte der Daily Mail, man unterstütze die Familie der Verstorbenen stehe mit den örtlichen Behörden in Kontakt. (bst)