Schmunzeln garantiert!: Das sind die skurrilsten Momente des Donald Trump 2025
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Donald Trump ist seit Januar 2025 zurück im Weißen Haus. Neben vielen Beschlüssen und Aussagen, die einschneident oder erschütternd waren, gab es auch einige skurrile Auftritte in diesem Jahr. Und DIE haben sich bestens für einen Jahresrückblick geeignet.
Das Jahr 2025 im Leben des Donald Trump. Was war das nur für ein Jahr für den US-Präsidenten, zurück im Weißen Haus, auf der großen weltpolitischen Bühne.
Ein Jahr - nicht ohne Fehltritte. Ob unfreiwillig, oder einfach typisch Trump, als er zum Beispiel den syrischen Übergangspräsidenten fragt, wie viele Ehefrauen der hat.
Ein Jahr voller skurriler Aussagen:
Donald Trump, US-Präsident: „Jeder liebt etwas bei McDonald's. Ich mag den Fisch. Khhhhh.“
Skurriler Tänze gab es auch. Aber der Reihe nach.
Wir beginnen am 20. Januar - dem Tag, an dem Donald Trump zum zweiten Mal ins Amt des US-Präsidenten eingeführt wird. Inklusive diesem verunglückten Schmatzer für die First Lady und durchaus gewöhnungsbedürftigem Säbeltanz am Abend beim Bankett. Gesetzesunterzeichnungen im Akkord vor tausenden Anhängern und ein best buddy Elon Musk, der seine Begeisterung gar nicht mehr im Zaum halten kann.
Nicht der einzige skurrile Musk-Trump-Moment in diesem Jahr. Da durfte der vierjährige Sohn X mit zur Pressekonferenz ins Oval Office - inklusive in der Nase bohren und unvergessen dieser Moment: der US-Präsident funktioniert das Weiße Haus in ein Tesla Autohaus um. Samt Probesitzen.
Donald Trump, US-Präsident: „Wow, das ist schön! Alles Computer!"
Alles Computer - wie faszinierend. Wirklich faszinierend ist aber Trumps Geschmack. Das Motto dabei: mehr ist mehr. Prunk und Protz statt Bescheidenheit. Das gilt auch für das Oval Office. Gold-Dekorationen mittlerweile wohin man nur blickt.
Die Rasenfläche des Rosengartens jetzt mit Beton überzogen. Und dann, ja dann ist da ja noch Trumps Lieblingsprojekt in diesem Jahr: der Ballsaal.
Donald Trump, US-Präsident: „Es wird nichts Vergleichbares geben."
Trump will Platz zum Schoven und Dinieren - knapp achttausend Quadratmeter groß, doppelt so groß wie das Weiße Haus selbst. Dafür rollten die Bagger an und der bisherige Ostflügel war nur noch ein Haufen Schutt. Auch wenn Trump eigentlich das hier versprochen hatte.
Donald Trump, US-Präsident: „Es wird das derzeitige Gebäude nicht beeinträchtigen. Das wird es nicht. Es wird in der Nähe stehen, aber nicht daran angrenzen, und das bestehende Gebäude vollständig respektieren."
Naja, Details. Es war ein volles Jahr für Donald Trump - es gab viele Hände zu schütteln. Manche sogar etwas zu dolle. Trump und der französische Präsident Macron konnten beim ersten Treffen in diesem Jahr kaum die Finger voneinander lassen. Noch einen drauf setzte NATO-Chef Rutte mit dem cringe Moment des Jahres.
Mark Rutte, Nato-Chef: „Und dann muss der Papa manchmal auch Kraftausdrücke verwenden“
Trump als Daddy - DAS gefällt dem natürlich.
Donald Trump, US-Präsident: „Er mag mich, ich glaube, er mag mich. Wenn nicht, werde zurückkommen und ihn hart schlagen. Er hat es sehr liebevoll gemacht: Daddy, du bist mein Daddy."
Schlagzeilen hagelte es für Daddy Trump auch, nachdem diese Bilder auftauchten - der US-Präsident hat dicke Beine, zurückzuführen auf eine Venen-Insuffizienz. Und dann diese überschminkten blaue Flecken auf seiner Hand - vom zu vielen Händeschütteln.
Es war aber auch ein anstrengendes Jahr - so viel erlebt. Da können einem zum Ende des Jahres auch schon mal die Augen schwerer werden - kennen wir ja alle. Na dann: Good Night from Washington. Und Happy New Year.

