Was Sie dagegen machen können

Illegaler Welpenhandel! Tierschützer zeigen das Leid der kleinen Hunde

Mit Rasse-Hunden lässt sich leider viel Geld verdienen. Das nutzen immer wieder Menschen aus, die mit den süßen Welpen schnelles Geld verdienen wollen. Wie es den Tieren dabei geht, ist ihnen egal. Im Video zeigen Tierschützer jetzt erneut die perfide Masche mit dem Leid der Tiere und erklären, was wir alle dagegen machen können.

Tipps der Tierschützer: Was Sie gegen den illegalen Welpenhandel tun können

Die kleinen Rasse-Hunde sind süß! Aber diesem Gefühl sollte man widerstehen – genau wie der Hoffnung, ein „Schnäppchen“ auf Verkaufsportalen im Netz zu machen. Denn es geht nicht um irgendein Spielzeug, sondern um ein lebendiges Tier, das unter grausamen Bedingungen in Osteuropa gezüchtet wurde.

Häufig kommen auf die neuen Besitzer viele Tierarztbesuche und -rechnungen zu und ein Hund, der traumatisiert ist. Noch dazu kommt das emotionale Leid der neuen Besitzer. Um sich und weitere Tiere vor diesem Schicksal zu schützen, sollten Sie auf einige Dinge achten:

  • Seriöse Angebote für Hundewelpen gibt es im Netz, aber: Schauen Sie sich das Profil genau an. Viele Rechtschreibfehler, ein deutlich unterdurchschnittlicher Preis und keine Möglichkeit, die Tiere bei den Züchtern zu Hause zu besuchen, sind klare Warnsignale.

  • Kaufen Sie Tiere nicht im Netz, sondern lieber im Tierheim oder bei einem seriösen Züchter.

Lese-Tipp: Illegaler Welpenhandel nimmt dramatisch zu – 140 Prozent mehr Fälle als im Vorjahr

Martin Rütter mit seinen Tipps auf RTL+

Auch Hunde-Profi Martin Rütter kämpft gegen die Machenschaften der illegalen Welpenhändler. Auf RTL+ können Sie die vergangenen Folgen von "Der Hundeprofi" und "Martin Rütter – Die Welpen kommen" im Stream sehen. (lra)