Warum musste das junge Talent sterben?
Heimtückischer Macheten-Mord - Netflix-Schauspieler (23) brutal getötet
Er war auf dem Weg, ein großer Schauspieler zu werden - jetzt ist er tot. Ermordet!
Der 23-jährige Netflix-Star Kevin Andrés Muñoz Tovar war bekannt für seine Rolle im Film „Lavaperros“. Ob ihm das zum Verhängnis wurde? Der Schauspieler wurde auf bestialische Art und Weise getötet.
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Sie brachten die Machete mit
Völlig hilflos muss der 23-jährige Schauspieler gewesen sein, als seine Angreifer ihn töten. Kevin Andrés Muñoz sei an Händen und Füßen gefesselt gewesen, schreibt das kolumbianische Portal Noticias RCN. Dann habe man ihm mit einer scharfen Waffe die tödlichen Verletzungen zugefügt. Wahrscheinlich haben die Mörder eine Machete benutzt, schreiben die Medien laut Polizeibericht. Die stumpfen Wunden an seinem Körper deuten darauf hin. Gefunden wurde seine Leiche am 21. November, in einem kleinen Apartment im kolumbianischen Tuluá.
Wurde er Opfer eines Raubüberfalls?
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Er hatte eine große Karriere vor sich
Die Ermittler gehen aktuell von einem Raubüberfall aus. Bestätigt wurde dieses aber laut Zeitung noch nicht. Vielleicht erhoffte man sich das große Geld. Als Schauspieler war er sicher für kolumbianische Verhältnis wohlhabend.
Er spielte u.a im Drama „Lavaperros“ mit und war zuletzt auch Teil der Serie „Turbia“ auf dem Sender Telepacífico. Hier spielte er auch an der Seite des großen Schauspielers Álvaro Rodríguez. Die Filmwelt stand im also offen. Die Trauer über seinen Tod verarbeiten seine Fans im Netz. So schreibt ein User bei Instagram. „Oh mein Gott, wie traurig!! Gott helfe seiner Familie mit diesem schrecklichen Schmerz“. Ein anderer schreibt: „Das kann nicht sein, was ist mit Kevin passiert, nein, was ist in diesem Land los, um Gottes willen.“
Hat ein 19-Jähriger den Netflix-Schauspieler getötet?
Laut Noticias RCN habe die Polizei bereits einen Verdächtigen festgenommen. Der Polizeichef spricht kolumbianischer Medien zufolge von einem 19-jährigen Mann, der mutmaßlich an der Ermordung von Kevin Andres Muñoz Tovar beteiligt gewesen sein soll. (jsa)
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