Sein Spitzname war "Boxer"Ex-Bundesliga-Stürmer Klaus Täuber stirbt im Alter von 65 Jahren

Der deutsche Fußball trauert um Klaus Täuber!
Der frühere Angreifer von Schalke 04 und Bayer Leverkusen starb am Samstag im Alter von 65 Jahren. Das teilten die Gelsenkirchener mit – zur Todesursache machten sie keine Angabe.
Klaus Täuber holte 1988 den Uefa-Cup mit Bayer Leverkusen
Täuber absolvierte in den 1970er- und 80er Jahren über 100 Bundesligaspiele – die meisten für Schalke 04. Seinen größten Erfolg schaffte der Stürmer aber mit Bayer Leverkusen: den Gewinn des Uefa-Cups im Jahr 1988. Aufgrund einer schweren Verletzung an der Wirbelsäule musste er kurz danach frühzeitig seine Karriere beenden.
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„Europapokalsieger wäre ich lieber mit Schalke gewesen“, zitierten die Königsblauen Täuber in ihrer Mitteilung. Denn im Herzen war der Angreifer immer ein Schalker. Den Klub verlassen wollte Täuber nicht mehr, doch er musste. „Ich wäre nie weggegangen, nicht für 100.000 Mark mehr. Aber der Verein musste Spieler verkaufen, da bin ich nach Leverkusen gegangen“, hatte er gesagt.
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Seinen Spitznamen hatte er von einer Box-Legende
Täuber wurde aufgrund des gleichen Geburtsdatums wie Muhammad Ali sowie seiner robusten Spielweise „Boxer“ genannt. Im deutschen Oberhaus spielte er zudem für den 1. FC Nürnberg. In insgesamt 137 Partien erzielte er 51 Treffer, in der zweiten Liga war er 89 Mal in 197 Spielen erfolgreich.
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In einer Statistik ist er auch heute immer noch vorne – doch nicht alleine. Mit seinen Brüdern Jürgen und Stephan ist Täuber das einzige Brüder-Trio, das in der Bundesliga gespielt hat. (nlu/sid)