Super-Star offen wie nie
Nationalspielerin Gwinn: Das ist meine Horror-Phobie

Bei DIESEM Anblick würde Giulia Gwinn (23) am liebsten schreiend davonlaufen! Die Fußball-Nationalspielerin packte nun im Interview mit dem Bayrischen Rundfunk ihre größte Angst aus: Spinnen. Ihr Ekel vor den Tieren ist so groß, dass die Fußballerin vom FC Bayern München sogar eine richtige Phobie entwickelt hat.
Giulia Gwinn will keine giftigen Tiere im Hotelzimmer
„Ich habe eine richtige Spinnenphobie“, sagte Gwinn. Sie überlege nun sogar, ob sie eine Therapie gegen ihre Angst angehe – vielleicht mit Hilfe ihres Mentaltrainers.
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Denn Gwinn hat ein großes Problem: Die nächste Fußball-WM der Frauen findet vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland statt – Länder, die für ihre ekligen Krabbeltiere bekannt sind.
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Gwinn: „Australien ist so ein Land, wo ich immer schon unbedingt hinwollte. Wenn man es noch im Rahmen einer Weltmeisterschaft erleben darf, dann ist das das Allergrößte. Wobei ich jetzt schon ein bisschen Angst habe – falls ich dabei sein sollte – vor den Spinnen und Schlangen.“ Da gebe es nämlich total giftige Exemplare, die es vielleicht sogar bis ins Hotelzimmer schaffen.
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Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg drückt die Daumen
Doch warum sollte Gwinn (33 Länderspiele) bei dem Turnier nicht dabei sein? Die 23-Jährige hatte sich im Oktober des vergangenen Jahres das Kreuzband gerissen und fällt seitdem aus – es war nicht ihre erste Horror-Verletzung. Doch sie hat die Hoffnung auf eine WM-Teilnahme alles andere als aufgegeben: „Die WM ist definitv das Ziel.“ Gwinn schließt in rund einer Woche ihre Reha ab und kehrt auf den Platz zurück. Dann soll es Schritt für Schritt vorwärts gehen.
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Auch Fußball-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg (55) hofft weiterhin auf eine Nominierung der Außenverteidigerin. „Giulia hat die Bereitschaft, alles dafür zu tun, um diese ganz kleine Chance, auf diesen WM-Zug aufzuspringen, wahrzunehmen", sagte Voss-Tecklenburg Ende April im Interview mit Sky. (nlu/sid)