Baby von Melanie Leupolz in Australien dabei - als Glücksbringer!DFB-Kapitänin Popp freut sich auf Nanny-Job: „Super Weg, den wir einschlagen“

Baby an Bord!
Jetzt beginnt die Titel-Mission. Die Vorfreude ist den DFB-Frauen bei der Abreise anzumerken. Neben großen Ambitionen hat das Team auch noch ein Baby im Gepäck: Den Sohn von Nationalspielerin Melanie Leupolz. Wird der Kleine zum großen Trumpf?
DFB-Frauen kennen sich mit Kindern bei Turnieren aus
„Ich glaube, dass es ein super Weg ist, den wir einschlagen“, sagt DFB-Kapitänen Alexandra Popp (32) kurz vor dem Start ins WM-Abenteuer und lobt auch den DFB, der es Leupolz ermöglicht, „den Kleinen“ mitzunehmen.
Innerhalb des Teams ist die Stimmung ohnehin sehr offen, verrät sie. Ein Baby bei einem großen Turnier - geht das denn? Die Antwort lautet ganz klar - Ja.
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Popp und die DFB-Frauen wissen ganz genau, wovon sie sprechen. Sie kennen sich mittlerweile damit aus. Erst im vergangenen Jahr bei der EM in England hat das deutsche Team mit Kindern bei einem großen Turnier gute Erfahrung gemacht. Damals hatte Torhüterin Almuth Schmidt ihre Zwillinge dabei. Dass Schult nicht auch in Australien mit von der Partie ist, hat einen erfreulichen Grund: Sie ist erneut schwanger!
Popp: „Uns hat es im letzten Jahr mit den Kindern von Almuth schon extrem gutgetan, da immer eine schöne Abwechslung zu haben“.
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Alexandra Popp: „Wir freuen uns, dass er mitkommt“
Nun also Leupolz, die sich innerhalb weniger Monate nach der Geburt im vergangenen Oktober wieder in Topform gebracht hat, mit ihrem Söhnchen. Popp hofft, dass der Kleine eine gewisse Leichtigkeit ins Team bringt. „Man sieht die Kids und fängt an zu grinsen und zu lächeln. Das ist bei ‘Melis’ Kleinem nicht anders“, sagt die 32-Jährige, die sich neben ihrer Rolle als Kapitänin auch auf einen weiteren Job abseits des Rasens freut: „Wir freuen uns, dass er mitkommt – und wir alle Nannys spielen dürfen“.
Neben den Nationalspielerinnen wird sich zusätzlich auch ein Kindermädchen um den Kleinen kümmern, was gerade bei den anstehenden Reisen zu den verschiedenen Spielorten eine große Hilfe sein wird.
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Mit der Familie ans andere Ende der Welt
Für Leupolz wird die Weltmeisterschaft dennoch eine große Herausforderung sein, die sie gerne annimmt. „Es ist natürlich sehr, sehr schön, dass ich so ein Stück Familie mit ans andere Ende der Welt nehmen kann“, sagt sie im RTL-Interview. So könne sie beide Bereiche „kombinieren und genießen“.
In England reichte es mit junger Unterstützung zur Vize-Europameisterschaft. Dieses Mal soll es der ganz große Triumph werden.