Beule am Hals entpuppt sich als TumorDank TikTok-Massage-Trend: Frau (26) ertastet bei sich Krebs im Stadium 4

PIC FROM Kennedy News and Media (PICTURED: Helen Bender, 26, from Mobile Alabama, who discovered a lump which turned out to be stage IV melanoma, after using viral TikTok beauty tool, a gua shua, to massage her jawline) An estate agent claims a viral TikTok beauty massage hack saved her life - after discovering a lump on her neck that turned out to be CANCER. Helen Bender was using a popular gua shua massage tool on her face in a bid to sculpt a 'skinnier' jawline and soothe her neck muscles in April 2022, when she first felt the bump under her skin. Unfazed, the 26-year-old believed it to be a swollen lymph node caused by her being run down with a cold. DISCLAIMER: While Kennedy News and Media uses its best endeavours to establish the copyright and authenticity of all pictures supplied, it accepts no liability for any damage, loss or legal action caused by the use of images supplied and the publication of images is solely at your discretion. SEE KENNEDY NEWS COPY - 0161 697 4266
Helen Bender (26) entdeckte einen Knoten an ihrem Hals, als sie sich selbst eine Massage verpasste
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Eine junge Frau liebt die gerade trendigen Gua-Sha-Massagen, guckt sich dazu Videos auf TikTok an. Als sie die Prozedur an sich selbst anwendet, macht sie eine unheilvolle Entdeckung. Ärzte müssen ihr schließlich mitteilen, dass sie Krebs im Stadium 4 hat.

„Ich dachte zuerst, es sei nur ein geschwollener Lymphknoten“

PIC FROM Kennedy News and Media (PICTURED: Helen Bender, 26, from Mobile Alabama, who discovered she had stage IV melanoma after using viral TikTok beauty tool) An estate agent claims a viral TikTok beauty massage hack saved her life - after discovering a lump on her neck that turned out to be CANCER. Helen Bender was using a popular gua shua massage tool on her face in a bid to sculpt a 'skinnier' jawline and soothe her neck muscles in April 2022, when she first felt the bump under her skin. Unfazed, the 26-year-old believed it to be a swollen lymph node caused by her being run down with a cold. DISCLAIMER: While Kennedy News and Media uses its best endeavours to establish the copyright and authenticity of all pictures supplied, it accepts no liability for any damage, loss or legal action caused by the use of images supplied and the publication of images is solely at your discretion. SEE KENNEDY NEWS COPY - 0161 697 4266
Helen Bender dachte, der Knoten an ihrem hals sei nur ein geschwollener Lymphknoten.
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Ein viraler TikTok-Schönheitstipp hat mir das Leben gerettet! Das sagt Immobilienmaklerin Helen Bender (26) aus dem US-Bundesstaat Alabama, nachdem sie nur durch Zufall bei einer Gua-Sha-Massage eine Beule unter ihrer Haut entdeckt hatte. „Ich hatte auf TikTok gesehen, wie Mädchen ein Gua Shua für ihr Gesicht benutzten, und eines Abends habe ich es für eine Lymphmassage benutzt“, erzählt sie Kennedy News & Media. Da spürt sie eine Beule unter ihrer Haut.

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„Ich wollte damit mein Gesicht dünner machen, als ich diese Beule bemerkte, von der ich nicht wusste, was sie war. Ich bin oft krank, mit Erkältungen und so, also dachte ich zuerst, es sei nur ein geschwollener Lymphknoten“, erzählt sie weiter. Aber die Beule wächst weiter und Helen verliert zu viel Gewicht. Sie vereinbart einen Termin beim Onkologen.

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Bauchspeicheldrüse, Lunge, Darm: Tumore im ganzen Körper

Bereits vor fünf Jahren hatte sie eine Melanomdiagnose im Zuge eines auffälligen Leberflecks auf dem Rücken erhalten, von dem sie aber geheilt wurde. Sie ist fassungslos, als die Ärzte ihr mitteilen müssen, dass der Krebs zurück ist – diesmal mit voller Wucht. „Es waren etwa 20 Knoten, die sich über meinen ganzen Körper an verschiedenen Stellen ausgebreitet hatten.“ Auch in der Bauchspeicheldrüse, in beiden Lungenflügeln und in einer Ansammlung im Darm. „In meinen Unterlagen steht sogar, dass es sich möglicherweise um das Stadium fünf handelt“, erzählt sie. „Ich fragte meinen Arzt, wie lange ich seiner Meinung nach noch hätte, und er sagte, dass jemand in einem ähnlichen Stadium zu ihm gekommen sei und nach sechs Wochen gestorben sei.“

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Beulen wurden stark vergrößert, aber dank Immuntherapie geht es aufwärts

Sie beginnt eine zweijährige Immuntherapie, um die Krebszellen zu bekämpfen. Acht Monate nach Beginn der Behandlung berichtet Helen nun von ihrem Leidensweg. Durch das Medikament schwollen die Tumore zunächst so stark an, dass Fremde sie auf der Straße anhielten und sagten, sie würden für sie beten: „Es war ziemlich schmerzhaft. An meinem Kiefer drückte die Geschwulst auf einen Nerv, und das Schlucken wurde schwierig.“

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Mitlerweile sind die Schwellungen zurückgegangen, Helens Tumore sind nicht mehr schmerzhaft, und sie sagt, sie sehe positiv in die Zukunft, da die Behandlung zu wirken scheine. „Wir wussten, dass die Immuntherapie die einzige Möglichkeit war. Die Chance, dass sie anschlägt, ist 50:50, und wenn sie nicht anschlägt, ist das im Grunde ein Todesurteil“, erklärt sie. Ihr eindringlicher Appell an alle: Bitte haltet Arzttermine ein und lasst alles Ungewöhnliche von einem Fachmann untersuchen. (ija)