Die 6 krassesten Sex-Unfälle: Komisch & tragisch - wenn Lust die Vorsicht verdrängt

Ihr Sex-Abenteuer endete mit einem schweren Unfall: Claire Busby aus Maidenhead in Großbritannien hatte Geschlechtsverkehr, als sie plötzlich aus dem neuen King-Size-Bett fiel. Jetzt ist sie querschnittsgelähmt und für immer auf einen Rollstuhl angewiesen. Die 46-jährige Vierfach-Mutter verklagte den Hersteller ihres Bettes, Berkshire Bed Company Ltd, auf ca. 1,1 Millionen Euro Schadensersatz. Wie die Anklageschrift behauptet, fehlten die beiden Füße am hinteren Teil des Bettes, wodurch das Schlafgemach einen Höhenunterschied von vier Zentimetern hatte.

Fredy Alanis aus Chicago (USA) hatte sein Date, einen ehemaligen Nachbarn, über eine Dating-App kennengelernt. Bei einem Rendezvous ging es dann wild zur Sache – offenbar zu wild. Denn am nächsten Morgen wachte der 19-Jährige mit einem stechenden Schmerz in der Brust auf, seine Mutter fuhr ihn ins Krankenhaus. Dort bekam Fredy die Diagnose: Riss in der Luftröhre! Als Ursache kam nur das orale Vergnügen mit dem rund 25 Zentimeter langen Penis seines Dates infrage.

Das muss der armen Frau richtig weh getan haben! Dabei wollte sie doch nur mit ihrem Freund auf einem Balkon in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh ein luftiges Liebesabenteuer genießen. Leider verlor sie dabei offenbar das Gleichgewicht und stürzte in die Tiefe, wo ein Autodach ihren Sturz bremste. Darüber berichtet die britische Zeitung „Daily Star“.

Eigentlich wollte die Britin Rosiee Sunshine nur das Sexleben mit ihrem Freund auffrischen. D och das ging gehörig nach hinten los. Während eines FaceTime-Anrufs mit ihrem Freund probierte die 21-jährige Influencerin ein Analplug aus. Also experimentierte sie mit dem Toy. Und plötzlich sei dieses komplett verschwunden – mit einer Länge von 10,3 Zentimetern und einer Breite von 4,4 Zentimetern. Ihre Mitbewohnerin brachte sie in die Notaufnahme. Die behandelnden Ärzte machten ein Röntgenbild und konnten das Toy ohne Operation entfernen.

Ein 35-jähriger Elektriker erschien an einem Tag nicht zur Arbeit. Er lebte im Main-Kinzig-Kreis in Hessen bei seiner Mutter. Ein Bericht der ‘Bild’-Zeitung zeichnete damals ein verstörendes Bild über die Hintergründe. Der Elektriker hatte den Hobbykeller zu einem regelrechten Raumschiff umgebaut. Mehrere Bildschirme und Tastaturen waren an verschiedenen Pulten verbaut. Die Monitore zeigten Pornofilme. Offenbar hatte der Mann sich selbst die Sauerstoffzufuhr zur Luststeigerung unterbrochen. Ein Spiel mit tödlichem Ausgang!

Ein 20-Jähriger aus der Schweiz hat so heftig masturbiert, dass er mit einer ernsthaften Lungenverletzung ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Ärzte stellten bei dem jungen Schweizer ein "spontanes Pneumomediastinum" fest. Dabei entweicht Luft aus der Lunge, verteilt sich im Brustkorb und entweicht anschließend in den ganzen Körper. Im Falle des 20-jährigen Schweizers stieg die Luft bis in den Schädel. Warum es dazu infolge des Masturbierens kam, wissen die Mediziner aus dem Krankenhaus in Winterthur nicht. Es sei das erste Mal, dass Selbstbefriedigung sowas auslöste. (ija)