Günstige Preise und das größte Angebot
Berlin abgelöst! Das ist Deutschlands neue Döner-Hauptstadt
Ihr kennt ihn alle! Es ist dieser eine Moment, wenn der Dönermann das Fleisch vom Spieß schneidet, dir das Wasser im Mund zusammenläuft und du dann auch noch die Qual der Wahl hast: mit alles?
ABER schlechte Nachrichten für alle Döner-Fans: Das beliebte Fast-Food-Gericht wird immer teurer – dafür aber leider nicht qualitativ besser, wie die Studie „Deutschland Döner-Vergleich“ vom Lieferservice Lieferando zeigt. Wo gibt es also das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in Deutschland?
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Hamburgs Döner jetzt 23 Cent teurer
Vielen ist Hamburg als Döner-Hauptstadt bekannt, doch dieser Titel geht laut Ranking an eine ganz andere Stadt. Im bundesweiten Vergleich wurden Dönerpreise, die Anzahl an Dönerbuden und Kundenbewertungen zum Geschmack verglichen. Hamburg sticht dabei nicht mit Qualität, sondern mit dem teuren Preis hervor. Im Durchschnitt müssen die Hanseaten jetzt 8,02 Euro pro Döner zahlen. Die Steigung um drei Prozent ist verglichen mit anderen Großstädten allerdings human. In Frankfurt zahlen Döner-Liebhaber in diesem Jahr sogar 97 Cent mehr. Noch teurer ist der Döner mit 8,53 Euro in München und Stuttgart (8,33 Euro). Den günstigsten gibt es für durchschnittlich 6,53 Euro in Dortmund.
Lese-Tipp: TikTok-Wette: Ist der Döner zu leicht, gibt's ihn umsonst!
Im Video: Was ein Döner kosten dürfte - und wie Verkäufer mogeln
Hamburg im Gesamtranking auf letztem Platz
Unter den Großstädten ist Hamburg mit die einwohnerreichste, aber auf die vielen Hanseaten kommen vergleichsweise wenig Dönerbuden. In dieser Kategorie landet Hamburg auf dem letzten Platz und auch die Qualität lässt zu wünschen übrig. Die Kunden bewerten Hamburgs Döner als einer der schlechtesten. Nur Düsseldorf kann das miese Ergebnis noch toppen. Absoluter Spitzenreiter im Dönerranking ist Dresden. Die sächsische Landeshauptstadt überzeugt mit günstigen Preisen (durchschnittlich 7,13 Euro) und einem großen Angebot an Kebabläden.
Insider-Tipp eines Dönerliebhabers: Wer die Qualität eines frischen Döners genießen möchte, sollte ihn nicht bestellen, sondern beim Dönermann um die Ecke vorbeischauen – und das nötige Kleingeld parat haben. (ise)
