Aus drei mach zwei

Anna-Maria Ferchichi entlässt Nanny: „Es gab Streitereien untereinander“

Eine „Super Nanny“ scheint SIE wohl nicht gewesen zu sein! Deshalb ist ein Kindermädchen aus dem Hause Ferchichi jetzt auch geflogen – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Nach einer Pause kehrten nur zwei der ursprünglichen drei Nannys wieder zurück nach Dubai. Wieso es zu dem Rauswurf kam, das erklärt Anna-Maria selbst im Video.

Anna-Maria Ferchichi verrät die Gründe für den Nanny-Rauswurf

Im XXL-Haushalt der Familie Ferchichi geht es ganz schön rund zu. Deshalb haben sich Bushido und Anna-Maria nach ihrer Auswanderung nach Dubai im vergangenen Jahr für ihre Drillinge auch Verstärkung ins Haus geholt. Jedes der eineinhalbjährigen Mädchen hatte sein eigenes Kindermädchen – bis jetzt. Nun wurde eine der Nannys gefeuert. „Die Dame, die jetzt gegangen ist, war nicht so kollegial, wie die anderen untereinander sind. Das hat sich doch oft abgezeichnet“, erklärt die achtfache Mutter nun den Grund für die überraschende Kündigung in einer Instagram-Story. „Man kann sagen, sie war die Trägste von allen“, verrät sie weiter.

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Anfangs sei dieses Verhalten nicht aufgefallen, da nun mal sehr viele Leute im Haus sind. Doch dann gab es immer mehr Unruhe und schlechte Stimmung. „Die anderen haben sich öfter mal beschwert und es gab auch schon Streitereien untereinander“, erklärt Anna-Maria weiter. Doch das war noch nicht alles. Der bekannte letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war ihr Verhalten gegenüber ihren älteren Kindern. „Leider waren auch ab und zu mal Vorfälle, dass sie nicht so nett zu den Großen war“, verrät sie ihren Followern.

Wiedersehensfreude bei den Bushido-Kids und ihren Nannys

Da ohnehin alle Nannys eine zweimonatige Pause hatten und Anna-Maria und Bushido der Meinung waren, dass sie nicht mehr drei Kindermädchen brauchen, gab es für die eine besagte Dame kein Rückflug-Ticket nach Dubai.

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Umso aufregender war die Reunion der Kinder mit den verbliebenen Nannys Phemi und Gretchen, die von der Groß-Familie am Flughafen euphorisch in Empfang genommen wurden. „Das Wiedersehen war so niedlich! Amaya ist ausgeflippt und sie wollte auch das erste Mal seit zwei Monaten nicht auf meinen Arm, als wir ins Bett gegangen sind. Sie hat sie ganz verliebt angeguckt“, erzählt Anna-Maria freudestrahlend. Die Rückkehr der beiden scheint nach den Strapazen ihrer Eileiterschwangerschaft aber auch auf die Stimmung der 41-Jährigen eine sehr positive Wirkung zu haben. (amö)