„Wahnsinns-Erfahrung“

Alessandra Meyer-Wölden traf Prinzessin Diana auf der Toilette

DAS wusste noch nicht einmal Oliver Pocher!
In einer Folge von „Die Pochers – frisch recycelt“ (exklusiv auf Podimo) outet sich Alessandra Meyer-Wölden (40) als absoluter Royal-Fan. Im Gespräch mit ihrem Ex-Mann Oliver Pocher (45) enthüllt sie eine Begegnung, der ganz besonderen Art – und überrascht selbst den Comedian, mit dem sie vier Jahre lang verheiratet war.
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Alessandra Meyer-Wölden hatte als Teenie ein ganz besonderes Erlebnis

Wenn die beiden ihre Mikros zücken, weiß man nie, was Oliver Pocher plötzlich für eine Geschichte aus dem Hut zaubert. Doch dieses Mal ist es tatsächlich Alessandra Meyer-Wölden, die gegen Ende der Sendung noch für eine handfeste Überraschung sorgt. Die 40-Jährige berichtet, wie sie als Teenagerin während eines Tennisturniers in Wimbledon die in der Zwischenzeit verstorbene Prinzessin Diana (1961-1997) kennengelernt habe.

Sandy erinnert sich, dass sie mit ihrem Vater Axel Meyer-Wölden (1941-1997) im Jahr 1995 oder 1996 in der Royal Box zu Gast gewesen sei. Beim Besuch der Damentoilette sei es dann zur Begegnung mit Lady Di gekommen. „Da war sie auch und da durften wir ihr kurz die Hand schütteln“, berichtet sie völlig begeistert.

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Das Aufeinandertreffen sei für sie „eine Wahnsinns-Erfahrung“ gewesen. Denn die verstorbene Ex-Frau des heutigen britischen Königs Charles III. (75) sei „einfach die Prinzessin der Herzen“ gewesen, „mit 'nem unfassbaren, tollen Stil, wie sie sich kleidet, wie sie sich präsentiert hat“. Auch Dianas persönliche Geschichte „wie sie so ein bisschen auch sich durchgesetzt hat gegen die Monarchie, die Geschichte mit Charles“ habe Meyer-Wölden imponiert. Ex-Ehemann Oliver Pocher zeigt sich erstaunt. Diese Geschichte habe auch er noch nicht gekannt.

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Oliver Pocher braucht eine Auszeit

In ihrem Podcast erzählen die beiden, dass sie erstmals seit längerer Zeit wieder Seite an Seite sitzen, denn Olli ist nur einen Tag zuvor nach Miami gereist, um den 14. Geburtstag ihrer Tochter zu feiern. Im gleichen Atemzug äußert Sandy jedoch auch Besorgnis über den Gesundheitszustand des Comedians. Schon am Flughafen habe Pocher „leicht angeschlagen“ gewirkt, und sei nun, nach dem Wegfall des Stresses und dem Eintritt in die Ruhepause bei seiner Patchwork-Familie, krank geworden.

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Und auch Pocher erkennt, dass der Monat Januar für ihn „sehr intensiv“ gewesen sei. Jetzt sei er froh darüber, „für die paar Tage rauszukommen aus Deutschland und hier auch mal ein bisschen fernab von Tour-Auftritten zu sein“. Die „kurze Auszeit“ bei seiner Familie würde Pocher „echt brauchen“, findet auch Meyer-Wölden – „bevor es nochmal mit einem strammen Programm weitergeht“. Pocher wird seine „Liebeskapser“-Tour, in der er öffentlich auch die Trennung von Amira Pocher (31) verarbeitet, ab Mitte Februar mit weiteren Auftritten in Deutschland fortsetzen. (spot on news/amö)