2G-KlassenfahrtSchule in Herne scheitert mit Plan
Dadurch muss rund die Hälfte der Jahrgangsstufe zuhause bleiben. Die Schulleiterin begründet die Entscheidung damit, dass nur mit der 2G-Regel die Sicherheit der Kinder gewährleistet sei. Außerdem fahren auch Kinder einer anderen Schule mit, was das Risiko erhöhen würde. Zudem seien die Schüler der achten Klasse alt genug, um sich impfen zu lassen.
Bezirksregierung Arnsberg lenkt ein
Die Bezirksregierung Arnsberg hat den Plan der Schule jetzt abgelehnt. Die ursprüngliche Entscheidung, die geplante Skifreizeit nur mit vollständig geimpften oder genesenen Schülern durchzuführen, sei nicht korrekt. Die Vorgabe des Schulministeriums erlaubt, dass alle Schüler mitfahren dürfen, die geimpft oder genesen sind oder einen aktuellen Negativtest nachweisen können.