Garage Test 2023 • Die besten Garagen im Vergleich
Die Parkplatzsuche in größeren Städten ist nervenaufreibend und anstrengend, besonders wenn es vor dem eigenen Haus sein muss. Viele bevorzugen daher das überdachte Unterstellen ihres Fahrzeugs, wobei dann auch der Schutz vor Witterung, Einbruch und Diebstahl gegeben ist. Wenn zum Haus oder zur Wohnung keine eigene Garage gehört, gibt es viele Optionen, das Auto trotzdem gut unterzubringen. Möglich ist der Kauf einer Garage, das Kaufen oder Mieten eines Stellplatzes oder der Anbau einer Garage. Garagen können auch durch den Käufer vermietet werden und sind zum Teil risikofreier gegen Zahlungsausfälle als beim Vermieten einer Wohnung. Dazu entstehen keine Nebenkosten.
Was ist eine Garage und wie sollte sie ausgestattet sein?
Eine Garage dient natürlich in erster Linie dazu, das eigene Fahrzeug sicher unterzubringen, abzustellen zu können und so vor Witterungseinflüsse zu schützen. Sie ist dabei ein einfach strukturierter Raum oder ein Stellplatz mit Überdachung. Eine Garage besitzt ein Tor, das automatisch oder manuell geöffnet werden kann und für die Zeit des Abstellens verschlossen wird. Das kann ein Schiebe-, ein Kipp-, ein Roll- oder Schwingtor sein. Ältere Garagen besitzen zum Teil noch ein Flügeltor. Das Fahrzeug steht innerhalb von vier Wänden, wobei allgemein ausreichend Platz vorhanden sein sollte. Für Betongaragen gibt es bestimmte Dächer, darunter das Pult-, Sattel- oder Flachdach. Häufig kann beim Kauf die Optik der Fertig- oder Massivgarage an die des Hauses angepasst werden.
Der Kauf oder die Miete einer Fertiggarage oder eines Stellplatzes lohnt sich, wenn keine eigene Garage zur Verfügung steht oder die Parkplatzsuche in der Stadt zu aufwendig ist. Auch für die Sicherung eines Parkplatzes im geschäftlichen und beruflichen Bereich, kann die Reservierung oder der Kauf einer Parkfläche nützlich sein. Heutzutage steigt die Nachfrage nach Garagen, da auch Einfamilienhäuser mit Betongarage häufig mehrere Autos unterbringen möchten. Das ist schon dann der Fall, wenn auch die Frau und die Kinder ein Auto besitzen oder andere Fahrzeuge untergestellt werden sollen. Dazu wächst der Trend zum Elektroauto oder E-Roller, die in einer Zweitgarage aufbewahrt werden können.
Es gibt Einzel- oder Großgaragen mit einem oder mehreren Stellplätzen. Oft ist im Vergleich auch genügend Raum, um sich innerhalb der Betongarage bei eingeparktem Auto zu bewegen oder am Fahrzeug zu arbeiten.
Ist keine eigene Fertiggarage vorhanden, kann ein Stellplatz in einer Groß- oder Tiefgarage erworben werden. Hier gibt es entweder freie Flächen, die markiert sind, oder einzelne Bereiche, die durch ein Gitter und Rolltor von den anderen getrennt sind und separat genutzt werden können. Möglich ist auch die Mietung einer Großgarage oder eines Carports mit mehreren Personen, wobei der Stellplatz dann zur Gemeinschaftsgarage wird. Die Großgarage darf dabei nicht mit einem Parkhaus verwechselt werden, das zumeist für das öffentliche und bezahlte Parken gebaut ist und eine Unterstellung der Fahrzeuge im geschützten und witterungsunabhängigen Bereich ermöglicht. Viele Parkhäuser gestatten allerdings im Test die Miete eines Stellplatzes, der dann reserviert wird und von anderen Autos nicht genutzt werden kann.
Damit die Einzelgarage effizient und auf längere Sicht sinnvoll genutzt werden kann, ist es wichtig, dass die Ausstattung der Anwendung entspricht. Das bedeutet, es sollte im Test für das Abstellen des Fahrzeugs oder mehrerer Fahrzeuge ausreichend Platz vorhanden sein und auch für die Aufbewahrung anderer Utensilien, Werkzeuge, Fahrräder oder Fahrzeugzubehörteile.
Zur Ausstattung der Inneneinrichtung gehören ein leicht bedienbares Garagentor, ein oder mehrere Stromanschlüsse, ein Stromzähler, der separat den Strom für die Garagennutzung zählt und eine Lichtquelle, um das Fahrzeug auch im Dunklen zu parken.
Hilfreich ist es, wenn die Einzelgarage im Test abgesperrt und verschlossen werden kann, was vor allen Dingen Fertiggaragen und Anbaugaragen bieten. Stellplätze, die gekauft oder gemietet werden, z. B. in der Tiefgarage oder in einem Garagenhof, sind mit anderen Sicherheitsvorkehrungen vor Diebstahl und Vandalismus geschützt meistens durch eine Überwachungsanlage oder Kameras.
Wozu dient eine Garage?
Eine Einzelgarage kann gekauft, gebaut oder gemietet werden. Die Angebote umfassen Einzel- oder Doppelgaragen, Stellplätze oder Garagen in Garagenhöfen. Baurechtlich unterscheiden sich die Garagen im Test nach der Nutzfläche. Kleingaragen sind bis zu 100 Quadratmeter groß, Mittelgaragen bis zu 1.000 Quadratmeter und alles, was darüber liegt, gehört zu den Großgaragen. Auch muss die eigene Garage nicht zwingend mit Tor verschlossen werden, sondern kann als offene Garage konzipiert sein. Wichtig ist nur, dass das Fahrzeug untergebracht werden kann.
Eine Garage kann auch in der Nähe der Grundstückgrenzen zwischen Häusern gebaut werden, ohne dass die Zustimmung des Nachbarn erforderlich ist. Je nach den Größenvoraussetzungen gestattet das Grenzbaurecht die Platzierung auf der Grenze. Damit wird der Bau einer zusätzlichen Garage etwas vereinfacht, wenn die Garage im Test für private Zwecke genutzt wird. Es gibt neben Garagen für das Auto auch speziellere Fahrradgaragen, wobei die meisten Privatpersonen zusehen, die Fahrräder in der normalen Garage unterzubringen.
Die Garage ist zum einen ein Abstellplatz für das Fahrzeug, ein Lagerraum, eine Zusatzoption für weitere Fahrzeuge, Motorräder, Fahrräder oder E-Bikes und eine gute Investition, um selbst vermieten zu können. Studien zeigen, dass das Interesse an der Garagenmiete und dem Kauf einer Garage im Test wächst. Das betrifft auch den höheren Lebensstandard und die Erleichterung, wenn eine weitere Garage zur Verfügung steht oder ein Stellplatz in einer Tiefgarage gesichert ist.
Für Berufstätige fällt im Vergleich durch die Miete oder den Kauf einer Garage bzw. eines Stellplatzes die aufreibende Parkplatzsuche weg, so dass weniger Zeit verloren geht. Für Hausbesitzer ist der Kauf einer Garage sinnvoll, wenn mehrere Fahrzeuge vorhanden sind oder die Garage als Lagerplatz genutzt werden soll. In der Miete sind Garagen teilweise günstig im Vergleich und können so helfen, Kosten einzusparen. Auch bei einem Umzug lohnt eine Anmietung einer Garage, um zeitweise die Möbel unterbringen zu können, ohne einen Umzugsservice nutzen zu müssen.
Wann und für wen ist die Garage wichtig?
Eine Garage zu kaufen oder zu mieten lohnt sich vor allen Dingen in Großstädten, wo die Parkplätze ständig belegt sind und durch das Nutzen von Tiefgaragen und Parkplätzen zusätzliche Parkgebühren auftreten. Der Kauf einer Garage ist eine Investition und momentan wesentlich ergiebiger als der Kauf einer Zweitwohnung, um diese zu vermieten. Die Nachfrage, eine Garage zu mieten, steigt, so dass hier die Kosten wieder hereinkommen und monatlich als Zusatzeinkommen gesichert sind.
Die meisten benötigen eine Garage, wenn ansonsten Platz fehlt oder wenn das Haus oder die Wohnung keine eigene Garage zur Verfügung stellt. Ein Fahrzeug bei allen Witterungsbedingungen draußen stehen zu lassen, verursacht immer Beschädigungen und Verschleiß, dazu ist der Wagen nicht vor Vandalismus oder sogar Einbruch geschützt. Nicht nur in Großstädten, auch auf dem Land lockt ein freistehendes Fahrzeug, wenn es irgendwo abgestellt ist. Die Garage bietet Schutz und wird in der Regel selten von Dieben aufgebrochen.
Im Sommer muss dagegen das Fahrzeug nicht vor Hitze und Sonne geschützt werden, so dass sich Lenkrad, Armaturen und Sitze nicht unangenehm aufheizen. Die Garage bietet in vielerlei Hinsicht Vorteile, die im Test abgewogen werden können.
Der Kauf einer Garage ist für Familien praktisch, um weitere Fahrzeuge unterzubringen oder den zusätzlichen Platz als Lagerraum nutzen zu können. Dazu gewährleisten Versicherungen für Garagenfahrzeuge häufig einen Rabatt, wenn zur Haftpflichtversicherung Teil- oder Vollkasko gewählt wird. Der Wert des Fahrzeugs bleibt länger erhalten. Das betrifft auch Leasingfahrzeuge oder Gebrauchtwagen. Dazu kann die Garage auch für das Autozubehör dienen oder einfach Stell- und Stauraum sein, wenn z. B. ein Keller fehlt. Viele mieten oder kaufen eine Garage als zusätzliches Lager. Genauso lassen sich Motorräder, Fahrräder, E-Bikes und ähnliche Fahrzeuge und Vehikel unterbringen.
Welche Arten von Garagen gibt es?
Wer eine Garage kaufen möchte, hat im Test die Auswahl zwischen verschiedenen Modellen. Natürlich kann eine Garage auch einfach an ein Haus angebaut werden, wenn die Bauvoraussetzungen vorhanden sind. Im Test greifen viele Menschen auf Fertiggaragen zurück, die aus stabilen Materialien oder aus Beton bestehen. Auch offene Garagen oder Stellplätze können gekauft oder gemietet werden, um die nervige Parkplatzsuche zu vermeiden.
Einzel- und Fertiggarage
Die praktische Fertiggarage besteht aus einfachen Fertigteilen und Wänden und stabilen Materialien. Oft wird Beton oder mit Stahl bewehrter Beton verwendet. Als Verbundbaustoff besitzt das Material eine sehr hohe Tragfähigkeit und lange Haltbarkeit. Er bildet die Form, gleicht die statischen Druckkräfte aus und bietet im Test den Schutz vor Korrosion.
Fertiggaragen können komplett gekauft und angeliefert werden. Sie haben einen großen Innenraum und gestrichene Wände. Von außen wird die Fertiggarage im Vergleich meistens mit Putz versehen, während die Dachfläche beschichtet ist. Je nach Wunsch kann das Tor flexibel angepasst werden. Das ist sinnvoll, wenn die Garage den Bauvoraussetzungen und der Optik des Hauses entsprechen soll. Die Fertiggarage ist deutlich günstiger im Test als eine gleichwertig gemauerte Garage. Auch kann hier das Fundament selbst gelegt werden, um weitere Kosten einzusparen. Hersteller bieten für Fertiggaragen eine Garantie bis zu 5 Jahren. Die Montage und der Aufbau sind schnell gemacht.
Freistehende Garage
Die freistehende Garage ist häufig dann sinnvoll, wenn sie auf dem eigenen Grundstück oder in weniger dicht besiedelten Bereichen genutzt werden soll. Das ist bei Einfamilienhäusern mit großem Garten praktisch. Diese Garagen werden meistens nicht vermietet, sondern durch den Eigentümer selbst genutzt. Die Fertiggarage besteht meistens im Test aus Aluminium oder Stahl.
Garagenanbau
Die gemauerte Garage wird meistens durch einen Fachbetrieb in Auftrag gegeben und ist dann auch langlebig und beständig. Hier ist der Schutz für das Fahrzeug gewährleistet, ebenso vor Nässe oder Kälteeinbruch. Die gemauerte Garage kann in allen Details gestaltet werden und kostet in der Regel etwas mehr als eine Fertiggarage.
Duplex- oder Doppelgarage
In einer Duplex– oder Doppelgarage können immer zwei Fahrzeuge geparkt und abgestellt werden. Während die Doppelgarage das Abstellen nebeneinander erlaubt, ist die Duplexgarage so konzipiert, dass die Fahrzeuge auch übereinander geparkt werden können. Solche Garagen sind in der Regel jedoch für Privatnutzer weniger interessant.
Stellfläche mieten oder kaufen
Wenn es darum geht, einfach nur das Fahrzeug jederzeit irgendwo abstellen zu müssen, ohne die lästige Parkplatzsuche, dann kann ein Stellplatz auf einem Parkplatz gekauft oder gemietet werden. Hier ist das Auto allerdings nicht vor Witterung geschützt, es sei denn, der Parkplatz ist teilweise überdacht. Schutz vor Einbruch, Diebstahl oder Vandalismus ist jedoch im Test geboten, da Parkplätze mit Kauf- oder Mietoption meistens überwacht sind.
Stellplatz in einer Tiefgarage mieten oder kaufen
In Großstädten setzt sich der Trend durch, einen Stellplatz in einer Tiefgarage zu mieten. Stellplätze können im Test dann erworben werden, wenn sie eine eigene Einheit bilden. Häufig werden in Tiefgaragen bestimmte Bereiche dafür gekennzeichnet bzw. im Test bereitgestellt. Auch weisen größere Wohnhäuser und Hochhäuser Tiefgaragen auf, bei denen der Parkplatz gemietet oder gekauft werden kann.
Garage im Garagenhof mieten oder kaufen
Garagenhöfe sind im Test häufig Teil einer Wohn- und Gebäudeanlage. Gekauft oder gemietet werden kann ein Stellplatz oder eine Garage dann, wenn die Garage als eigene Einheit aufgeführt ist. Im Gargenhof sind Garagen durch Gitter getrennt oder als Reihengaragen nebeneinander konzipiert, die dann mit Tor und vier Wänden ganz normal genutzt werden können. Der Garagenhof ist eine gute Möglichkeit, eine Garage zu kaufen und dann zu vermieten oder selbst zu nutzen. Machbar ist im Test innerhalb eines Garagenhofs auch, eine Bestandsgarage zu kaufen. Geachtet werden muss dann allerdings auf den technischen und baulichen Zustand der Einzelgarage. Das betrifft besonders das Dach und notwendige Reparaturen.
Welche Vorteile kann die Miete einer Garage beinhalten und welche Mietvertragsklauseln sind besonders wichtig?
Die Miete einer Einzelgarage oder eines Stellplatzes kann vorteilhaft sein, wenn keine Zweitgarage, kein Keller oder kein Parkplatz vorhanden ist. Falls zu einem gemieteten Haus oder einer Wohnung eine Garage gehört, ist es wichtig, einen separaten Mietvertrag abzuschließen. Befindet sich die Garage dagegen auf dem Grundstück selbst, gilt sie immer im Test als mitvermietet. Anders ist das bei gekauften oder gemieteten Garagen auf einem Garagenhof oder in einer Tiefgarage.
Im Mietvertrag für eine Garage sollten im Vergleich neben der Kostenkalkulation auch die Mietdauer, die Kündigungsfrist, die Mietzins und die Nutzungskonditionen beachtet werden. Wer eine Garage mietet oder kauft, erhält das Nutzungsrecht und kann darin nicht nur Fahrzeuge unterbringen, sondern auch Sachen lagern. Genauso ist es möglich, die Garage noch einmal unterzuvermieten, wenn momentan kein eigener Bedarf besteht. Hier besteht im Vergleich dann eine Übernahmepflicht. Der Mieter ist zur Übernahme der Betongarage im Test verpflichtet, auch wenn er den Stellplatz nicht nutzt. Das Untervermieten lohnt dann, um die Kosten auszugleichen. Wird eine Wohnung gekündigt, erlischt auch der Untermietvertrag automatisch. Daher sollten sich Mieter, die eine Einzelgarage für die Untermiete benötigen, rechtzeitig über die Pläne des Vermieters informieren.
Die monatlichen Gebühren hängen mit der Mietdauer zusammen. Garagenplätze dieser Art bieten sich in Großstädten und Ballungsgebieten immer an. Damit können im Vergleich erhebliche Kosten eingespart werden, wird die Garage oder der Stellplatz häufig genutzt. Gerade in Kurzparkzonen sind die Kosten unnötig hoch. Der Parkplatz ermöglicht zudem als gemietete Fläche die stressfreie Beweglichkeit in der Stadt.
Die Miete einer Einzelgarage rentiert sich dann, wenn die Fläche nur zeitbegrenzt genutzt werden soll. Das Mieten ist immer flexibler möglich als der Kauf. Verträge können fristgerecht gekündigt werden, während der Verkauf einer Einzelgarage zeitaufwendiger ist, da ein Käufer gefunden werden muss. Wegfallen tun bei der Miete im Test immer auch die Anschaffungskosten.
Welche Vorteile und Pflichten bringt der Garagenkauf mit sich?
Daneben eignen sich Beton– und Einzelgaragen immer auch als Geldanlage und gute Investition. Die Nachfrage ist groß, die höheren Anschaffungskosten werden durch niedrige Betriebskosten danach und durch die Möglichkeit, die Garage vermieten zu können, gut ausgeglichen. Die Nutzung einer gekauften Garage ist im Vergleich zur gemieteten Garage deutlich flexibler. Zwar ist dann die örtliche Bindung gegeben, die Einzelgarage kann jedoch gerade als Fertigbau oder Massivgarage bei einem bereits vorhandenen eigenen Haus praktisch sein.
Die Einzelgarage sollte dabei eine gute Ausstattung haben und vor allen Dingen zum eigenen Fahrzeug passen. Wichtige Merkmale ist die richtige Zufahrtshöhe, der Schwenkbereich für das Tor und die Nähe zur eigenen Wohnung. Wird die Garage unabhängig vom Wohnraum, z. B. als Lager- und Stauraum genutzt, kann sie auch entfernter liegen. Vorhanden sein sollen ein eigener Stromzähler und ein Stromanschluss. Als Investition lohnt sich auch der Garagenkauf in einem Garagenhof.
Bei Mieteinahmen unter 17.500 Euro gilt die Kleinunternehmerregelung, so dass im Test auch keine Umsatzsteuer abgeführt werden muss.
Was sind die Kosten für eine Garage?
Die Kosten hängen von der Garagenart ab und natürlich im Vergleich auch davon, ob die Einzelgarage gemietet oder gekauft wird, ob sie selbst genutzt oder weiter vermietet werden soll. Die kostengünstige Alternative zur gemauerten Garage ist immer die Fertiggarage, die es aus Beton, Holz, Stahl oder aus einer Kombination mehrerer Materialien gibt. Der praktische und schnelle Aufbau verringert zusätzliche Arbeitskosten. Der Bausatz einer Fertiggarage kann bereits ab 1.500 Euro erworben werden. Eine höherwertige Ausstattung und bessere Materialien erhöhen dann natürlich im Test auch den Preis.
Die Massivgarage kostet in der Regel mehr, da die Planung individuell und in mehreren Schritten erfolgt, die Kosten auch verschiedene Bereiche betreffen. Dafür ist die Gestaltung flexibler möglich. Neben den Planungs- und Materialkosten kommen hier noch die Arbeits- und Zeitkosten des Fachbetriebs hinzu. An Gesamtkosten sind mit 5.000 bis 11.000 Euro zu rechnen. Auch ein Fundament muss gelegt werden.
Höhere Mieten können dann genommen werden, wenn die Parkplatzsuche schwierig ist. Hier ist der Mietpreis zwischen Mieter und Vermieter meistens im Test auch eine Verhandlungssache. Bei der Miete muss der Mieter der Garage allerdings immer auch die Nebenkosten tragen. Das kann auch neben der Grundsteuer und den Storm– und Heizungskosten die Straßenreinigung oder den Winterdienst betreffen.
So werden die Anbieter und Garagenarten im Test verglichen:
Der Garagenkauf oder die Miete gehört zu den Immobilienangeboten und kann dann in einem Test den großangelegten Vergleich der Anbieter und Fachbetriebe sinnvoll machen, um die günstigsten Dienstleistungen zu finden, den Service und die Beratung zu bewerten und eine Auswahl an günstigen Garagen für den Kauf oder die Miete vorschlagen zu können. Getestet werden daher verschiedene Anbieter, die Garagen verkaufen oder vermieten, ebenso Fachbetriebe, die den Bau der Garage im Vergleich vornehmen und Unternehmen, die Fertiggaragen zur Verfügung stellen. Die Garagen selbst können im Vergleich dann nach folgenden Testkriterien bewertet werden:
Garagengröße
Die Einzel- und die Doppelgarage benötigen bestimmte Maße, um ein oder zwei Fahrzeuge unterzubringen. Das jeweilige Modell wird im Test daher auf ihre Größe hin überprüft, wobei auch Kombinationsmöglichkeiten der Einzelgarage mit berücksichtigt werden. In der Regel hat eine Fertiggarage eine Höhe zwischen 220 und 250 Zentimeter, eine Breite von 260 bis 300 Zentimeter und eine Länge von 530 bis 600 Zentimeter.
Für eine Doppelgarage im Test sind Maße zwischen 5 bis 7 Meter notwendig. Dabei zeigt der Test, dass ein Mindestmaß von 5,05 Meter nötig ist, an dem sich Hersteller dann auch orientieren. Die Torbreite gibt es im Test zwischen 200 und 300 Zentimeter bei Einzelgaragen. Die Maße müssen dabei immer an die Maße des Pkws angepasst sein.
Material und Beständigkeit
Geprüft wird jede Einzelgarage auf die Qualität und Haltbarkeit der Materialien. Viele Verbundstoffe bieten eine gute Langlebigkeit im Vergleich, wobei auch die Preisfrage im Test nicht unbeachtet bleibt. Massivgaragen sind im Test häufig teurer als Fertiggaragen. Die Gesamtkosten können im Vergleich einander gegenübergestellt werden.
Stromversorgung
Ein Stromanschluss sollte in jeder Einzelgarage vorhanden sein. Der Test untersucht dann, wie die Stromversorgung möglich ist, welche Bedingungen für die Garagennutzung aufkommen und wie hoch der Stromverbrauch ausfällt. Dienstleister bieten gesonderte Verträge für die Strom- und die Garagennutzung. Bei der Miete übernimmt der Mieter die Kosten.
Tor und Dach
Preis-Leistungs-Verhältnis und die Kosten
Der Bau oder Aufbau von Einzelgaragen und größeren Doppelgaragen hängt mit verschiedenen Kosten zusammen, die im Test dann bewertet und untersucht werden. Das betrifft die Fundamentlegung, die Materialien, die Arbeits- und Bauzeit und andere Faktoren. Auch für die Planung kann ein Architekt hilfreich sein, wenn es um eine Massivgarage geht. Der Test zeigt, welche Kosten entstehen und wo Kosten eingespart werden können.
Worauf muss ich beim Garagenkauf achten:
Beim Garagenkauf entstehen höhere Kosten am Anfang, wobei sich die Investition jedoch mit der Zeit rechnet, die Betriebskosten klein bleiben und zusätzliche Einnahmen durch eine mögliche Vermietung hereinkommen können. Hier lohnt es, sich vor dem Kauf ausführlich durch den Fachbetrieb und Dienstleister beraten zu lassen. Das betrifft die Garagenart, die Größe, die Ausstattung und die Lage.
Details beim Kauf und bei der Planung einer Beton- oder Stahlgarage betreffen dann auch die Art des Tors, die Voraussetzungen, um Platz zu sparen und gleichzeitig genügend Platz zu haben, ob eine Einzel- oder Doppelgarage sinnvoller ist oder ob baurechtliche Maßnahmen eingehalten werden müssen. Auch die Sicherheitsstandards und die maximale Stabilität müssen beim Kauf im Test gewährleistet sein. Berücksichtigt werden können spätere Folgekosten, z. B. für die Instandsetzung oder Renovierung.
Vor dem Kauf ist es wichtig, den Grund und Boden genau zu prüfen, auf dem die Einzelgarage steht. Es kommt vor, dass ein Verkäufer eine Einzelgarage im Vergleich zwar verkaufen möchte, weil sie ihm gehört, Schwierigkeiten entstehen jedoch, wenn sich diese auf einem fremden Grundstück befindet. Geachtet werden kann im Vergleich auch auf die Einrichtung selbst, z. B. ob ein Stromanschluss, ob Lichtquellen oder eine Entwässerungsvorrichtung vorhanden sind.
Vorstellung der führenden Anbieter und Hersteller
- ZAPF
- Dahmit
- OTT-Garagen
- Rekers Beton
Online oder Offline: wo schließe ich den Kauf oder die Miete einer Einzel- oder Doppelgarage am besten ab?
Nützlich sind Test– und Vergleichsseiten oder der Aufruf der firmeneigenen Webseiten. Im Internet lässt sich zum Garagenkauf alles finden, was für die Planung und Finanzierung benötigt wird. Im Fachhandel dagegen ist der Kunde immer auf das Angebot der einzelnen Firma beschränkt und hat keine Möglichkeit für einen Vergleich, wodurch Kosten eingespart werden können.
Zahlen, Daten und Fakten zur Garage und Garagenmietung
Die Geschichte der Garage
Das Wort „Garage“ heißt so viel wie „sicher verwahren“, stammt entsprechend aus dem Französischen von dem Wort „garer“ ab. Garagenbauten gibt es schon länger, als Remise besonders für Kutschen und dann für Schienenfahrzeuge. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Garagen mehr und mehr in Deutschland, Amerika, Großbritannien und Frankreich gebaut, um Fahrzeuge unterzubringen, wobei die Nachfrage wuchs, wenn ein neues Automobil erworben wurde.
Die Einzelgarage konnte dabei ganz einfach aus Holz bestehen oder als luxuriöse Sammelgarage konzipiert sein. Die bekannteste Einzelgarage wurde von Carl Benz 1910 bebaut, der auch der Erfinder des Automobils war. Diese war als Turm konzipiert und bot im Erdgeschoss den Abstellplatz für das Fahrzeug, während die Nutzfläche oben im Turm anderen Zwecken diente.
Garagen und Stellplatzanbieter im Test– die Ergebnisse:
Die Angebote im Internet zeichnen sich im Test durch gute Rabatte und eine ausführliche Beratung aus. Die Fachbetriebe informieren über baurechtliche Details, über die Auswahl an verschiedenen Garagentypen, über die Vorteile eines Kaufs oder einer Miete. Auch Stellplatzmieten können online getätigt werden, wobei sich hier die Kosten meistens unter 100 Euro im Monat bewegen. Der Test zeigt, dass es für jeden Zweck und Nutzen die passende Einzelgarage gibt und wie sich diese auch als Investition lohnen kann.
FAQ – Fragen und Antworten rund um die Garage:
Was kostet das Fundament für eine Einzelgarage?
Im Vergleich kann von einem groben Richtwert ausgegangen werden, wobei das Fundament meistens aus einer durchgehenden und ebenen Betonplatte besteht. Gerechnet werden kann dann im Test mit Kosten zwischen 50 bis 100 Euro pro Quadratmeter, wenn ein Fachbetrieb für die Legung des Fundaments beauftragt wird.
Wird dieses dagegen selbst vorbereitet, sind die Kosten niedriger und liegen im Vergleich zwischen 30 und 50 Euro pro Quadratmeter.
Wie groß sollte eine Garage im Vergleich sein?
Die Garagengröße ist meistens standardisiert und beträgt bei einer normalen Einzelgarage in der Höhe 2,40 bis 2,60 Meter, in der Länge 5 bis 6 Meter und in der Breite 3 bis 4 Meter, bei Doppelgaragen dann 5 bis 7 Meter. Für die Planung und den Bau einer Garage sollten immer zunächst die Fahrzeugmaße gelten. Die Einzelgarage muss im Vergleich genügend Stellfläche bieten und auch rund um den Pkw Platz ermöglichen, z. B. für das Entladen oder Ein- und Aussteigen. Auf der Seite des Fahrers ist im Test ein Platz von mindestens 70 Zentimeter notwendig.
Wie groß ist ein gemieteter oder gekaufter Stellplatz?
Der Stellplatz für den normalen Pkw ist in der Regel 2,3 x 2,5 Meter groß. Je nachdem, wie der Stellplatz im Test angeordnet ist, kann die benötigte Länge zwischen 5 Meter als Anordnung zur Straße oder 6 Meter parallel zur Straße ausfallen. In Tiefgaragen gelten die Baubedingungen, wobei immer genügend Platz für einen Pkw vorhanden sein muss.
Welche baurechtlichen und gesetzlichen Vorgaben müssen bei der Planung einer Garage beachtet werden?
Für die Planung einer Einzelgarage gilt es, die definierte Grundfläche zu beachten, die ohne Baugenehmigung möglich ist. Diese unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland. Meistens beträgt die Baugrundfläche zwischen 30 und 50 Quadratmeter. Gesonderte Vorgaben im Test gibt es auch in ausgewiesenen Bebauungssituationen. Hier ist es möglich, komfortablere und größere Doppelgaragen ohne Baugenehmigung errichten zu können. Nur Betongaragen, die im Außenbereich gebaut werden, sind unabhängig von der Größe immer genehmigungspflichtig.
Was muss ich beachten, wenn ich die Einzelgarage als Investment kaufen möchte?
Kann das Dach der Garage für eine Solaranlage genutzt werden?
Einige Garagendächer eignen sich auch als Solarfläche, z. B. Flach- oder Schrägdächer. Wichtig ist, dass genügend Platz vorhanden ist, um die Solarmodule anzubringen. Dabei muss auch der optimale Neigungswinkel stimmen. Selbst kleinere Garagendächer bieten sich für die Installation einer Solaranlage an. Für die Kollektoren sollte eine Fläche von mindestens 18 bis 20 Quadratmeter vorhanden sein. Daneben gibt es leistungsstärkere Module, die sich im Test auch für kleinere Garagendachflächen eignen.
Welche Garagen sind die beliebtesten?
Im Test deutlich zu sehen, sind Fertig- und Massivgaragen im Vergleich weiterhin die häufigsten und beliebtesten Modelle. Eine entscheidende Rolle spielen immer der Bauplatz und das Material. Auch Fertigmodelle können mit guten Verbundmaterialien eine lange Haltbarkeit gewährleisten. Dazu gibt es neben Stahlmodellen auch Bauten aus Beton.
Die besten Alternativen zu einer Garage
Alternativen zu einer gekauften oder gemieteten Einzelgarage sind immer Stellplätze auf Parkplätzen, in Tiefgaragen oder in ähnlichen Bereichen. Möglich ist auch der Bau eines Carports, wobei es sich hier um einen freistehenden Unterstand für das Fahrzeug handelt, der direkt an das Wohngebäude angebaut wird. Ein Carport besteht im Test aus Aluminium, Stahl oder Holz, ist daher auch nicht so beständig oder robust wie eine Massiv- oder Fertiggarage.
Dazu ist der Carport immer zu einer oder mehreren Seiten hin offen. So ermöglicht ein Carport etwas mehr Eleganz und Leichtigkeit, wird auch besser beleuchtet. Nachteilig ist der geringfügige Schutz vor Vandalismus und Diebstahl durch die offene Bauweise.
Links:
- https://www.hausjournal.net/garage-kaufen
- https://www.markt.de/ratgeber/fahrzeuge/Stellplaetze/
- https://www.focus.de/immobilien/kaufen/hier-koennen-sie-ihr-geld-parken-statt-eine-wohnung-zu-kaufen-warum-sie-sich-besser-fuenf-garagen-zulegen-sollten_id_10764540.html
- https://www.wertpapier-forum.de/topic/50651-investition-in-garagen/
- https://www.simsonforum.net/viewtopic.php?t=70667
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