Markus Majowski macht’s wie Heinz Hoenig Früher Werbe-Star, jetzt ist die Kohle rar! Comedian bittet Fans um Geld

Knie kaputt - Einkünfte futsch!
Comedy ist sein Metier. Doch Markus Majowski ist gerade wenig zum Lachen zumute. Eine Knie-OP hat den 60-jährigen Comedian vorübergehend beruflich außer Gefecht gesetzt. Das Geld wird offenbar knapp. Nun hat er - ähnlich wie Heinz Hoenig - zum Spenden aufgerufen. Warum er Freunde und Familie nicht um Hilfe bittet und warum ein Zweitjob schwer umzusetzen ist, verrät er uns im RTL-Interview - im Video oben.

Markus Majowski musste berufliche Projekte absagen

„Ich hatte zwei ziemlich gruselige Bühnenunfälle. Erst hab ich die Schäden am Knie nicht so richtig ernst nehmen können. Die Arbeit musste weitergehen”, schildert Majowski im Zuge seiner Spendenkampagne. Viele kennen ihn nicht nur aus der Comedy-Serie „Die dreisten Drei”, sondern auch aus der Telekom-Werbung, bei der er jahrelang im Mittelpunkt stand.

Nach einem weiteren Sturz im Frühjahr hat er ein neues Kniegelenk eingesetzt bekommen. Der Schauspieler, der aktuell in Reha ist, habe deshalb zwei bevorstehende „große berufliche Projekte” absagen müssen. Nun bittet er um die Unterstützung seiner Fans, um finanziell über die Runden zu kommen. Allerdings ist er von seinem Spendenziel (23.000 Euro) derzeit weit entfernt. Bis dato (Stand 1. Juli) kamen 6.865 Euro zusammen.

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Heinz Hoenig flog aus privater Krankenversicherung

Vorsorgen für schlechte Zeiten? Vor allem Künstler halten sich oft von Auftrag zu Auftrag über Wasser. Trotz jahrzehntelanger Karriere kann es da schon mal eng werden, wie der Fall von Heinz Hoenig zeigt. Der 72-jährige Schauspieler, der sich in den vergangenen Wochen lebensnotwendiger Eingriffe unterziehen musste, hat keine Krankenversicherung und ist ebenfalls auf Spenden angewiesen.

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Im Video: Darum kann Heinz Hoenigs zweite OP noch nicht stattfinden

Spendenaktion für Heinz Hoenig läuft weiter

Für das Begleichen von Operations- und Klinikkosten hat das Management der Schauspiel-Legende bei Gofundme ein Spendenkonto eingerichtet. Mittlerweile sind dort mehr als 173.000 Euro zusammengekommen. Das Spendenziel von 500.000 Euro liegt aber noch in weiter Ferne. (abl)