Heinz Hoenig seit über einem Monat im Krankenhaus

Bilder gehen ans Herz! Hier erklärt Annika Kärsten-Hoenig ihrem dreijährigen Sohn, was mit Papa los ist

Eine starke Ehefrau und eine noch stärkere Mama!
All das ist aktuell Annika Kärsten-Hoenig. Während sie täglich im Krankenhaus ihrem Mann Heinz nach seiner schweren Operation beisteht, kümmert sich Annika zusätzlich liebevoll um ihre beiden Söhne. Und natürlich wissen auch die beiden Kleinsten schon, dass aktuell alles anders ist. Um auch ihrem dreijährigen Sohn zu erklären, was da gerade so anders ist, liest Annika mit ihm ein besonderes Buch.

Heinz Hoenigs Frau Annika blättert mit ihrem Sohn im Bilderbuch

Nach seiner Operation liegt Heinz Hoenig immer noch im Krankenhaus. Er ist bei vollem Bewusstsein, muss aber noch künstlich beatmet werden. Umso wichtiger ist es für den 72-Jährigen, die Liebe und Kraft seiner Familie zu spüren.

Wie erklärt man einem Dreijährigen, wie es gerade um seinen geliebten Papa steht? Annika hat sich für das Kinder-Bilderbuch „Im Krankenhaus“ entschieden.

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Ganz liebevoll erklärt Annika ihrem jüngsten Sohn mit einem Bilderbuch, was im Krankenhaus mit Papa Heinz passiert.

„Wenn jemand krank wird, dann kommt er hier mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme“

Mit ganz viel Hingabe blättert Annika mit ihrem Juliano in einem Bilderbuch, das einen Patienten im Krankenhaus zeigt. „Wenn jemand krank wird, dann kommt er hier mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme“, fängt die 39-Jährige an.

Jianni hört dabei ganz gespannt zu und bekundet sein Interesse immer mit einem kleinen „Ja“. Als in dem Kinder-Bilderbuch eine OP-Szene gezeigt wird, weiß der Dreijährige schon ganz genau, dass hier auch schon sein Papa lag. „Hier Papa“, so der kleine Sohn von Heinz Hoenig.

Im Video: Erste Fotos von Heinz Hoenig nach seiner Operation

Ganz liebevoll erklärt Annika ihrem Juliano jede Station im Krankenhaus, bis zu dem Moment, den sich auch die 39-Jährige so sehnlichst herbeiwünscht. „Das ist der Ausgang und dann fahren wir alle nach Hause“, erklärt sie ihrem Sohn, der die Worte seiner Mama erneut mit einem freudestrahlenden „Ja“ kommentiert. Und auch Annika seufzt vor sich hin: „Ach ja, das wäre schön!“

Bis es soweit ist, geben sich Annika und ihre Söhne gegenseitig Kraft und hoffen ganz fest, dass es ihrem Ehemann und Papa so schnell wie möglich besser geht, damit auch sie irgendwann glücklich als Familie das Krankenhaus verlassen können. (rgä)