Neue Liebe für einen Mörder? Oscar Pistorius’ Freundin sieht aus wie die Frau, die er tötete
Wie muss sich das nur für die Familie von Reeva Steenkamp (†29) anfühlen?
Anfang Januar wurde Oscar Pistorius (38) auf Bewährung freigelassen. Seitdem lebt er bei seinem Onkel im südafrikanischen Pretoria. Und nicht nur das: Mittlerweile soll der verurteilte Mörder, der seine damalige 29-jährige Freundin durch die geschlossene Badezimmertür erschoss, wieder vergeben sein. Und das an eine Frau, die dem getöteten Model fast zum Verwechseln ähnlich sieht...
Schlägt sein Herz jetzt für SIE?
Die dramatischen Geschehnisse ereigneten sich am Valentinstag 2013. Reeva Steenkamp war durch die Schüsse aus Oscar Pistorius’ Waffe sofort tot. Der Sportler behauptete, in den frühen Morgenstunden wach geworden zu sein und seine Freundin, die im Bad war, für einen Einbrecher gehalten zu haben. Das Verfahren gegen den unterhalb beider Knie amputierten ehemaligen Athleten zog sich über Jahre – bis er schließlich Ende 2017 zu 13 Jahren und fünf Monaten Haft verurteilt wurde.
Seit Anfang 2024 ist der 38-Jährige wieder auf Bewährung frei und offenbar neu verliebt. Wie die südafrikanische Zeitung „Netwerk24“ berichtet, soll es sich bei der Frau um eine 33-jährige Unternehmensberaterin handeln. Sie soll eine langjährige Freundin der Familie sein. Auffällig: Sie ist ebenfalls schlank, blond und wunderschön – und sieht Reeva Steenkamp extrem ähnlich. Ihre Familie soll möglicherweise ebenfalls in einen mysteriösen Mordfall verwickelt gewesen sein, was die beiden angeblich enger zusammenbrachte. Bestätigt ist die Beziehung von Pistorius, der die Öffentlichkeit in der Regel meidet, bislang nicht.
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Reeva Steenkamps Mutter meldet sich zu Wort
Zu den Schlagzeilen geäußert hat sich hingegen Reeva Steenkamps Mutter, die Pistorius’ angeblich Neue jetzt eindringlich warnt: „Er hat immer noch ein Problem mit seiner Wut.“
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Im Gespräch mit The Sun erklärt die 78-jährige June Steenkamp: „Als er im Gefängnis war, sollte er eine Aggressionsbewältigung bekommen und irgendwann habe ich ihn daran gehindert, rauszukommen, weil ich mich darüber geärgert habe, dass er nicht in Behandlung war.” (dga)
