„Traurige Welt!”Bei diesem Thema platzt Laura Maria Rypa der Kragen

Laura Maria Rypa hat die Nase voll!
In ihrer Instagram-Story schießt die Verlobte von Pietro Lombardi gegen die Regierung und empört sich über das TikTok-Verbot in den USA - und das aus einem bestimmten Grund.
Laura Maria Rypa macht ihrem Ärger Luft
„Es ist verrückt, dass die Regierung Plattformen, Apps und Websites schließen kann, aber warum haben wir dann immer noch Kinderpornografie”, schreibt Laura Maria Rypa in ihrer Instagram-Story und bezieht sich dabei offenbar auf das in den USA verhängte Verbot gegen TikTok ein. Für Laura Maria ist dieser Widerspruch unverständlich und sie scheint ihrem Ärger Luft machen zu wollen. Weitere Worte verliert sie zu dem Thema aber nicht.
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TikTok-Verbot in den USA - worum geht’s?
Eigentlich sollte die Social-Media-Plattform TikTok seit Sonntag, dem 19. Januar, nicht mehr im amerikanischen App-Store verfügbar sein. Der Grund: TikTok wird in den USA als Tochter des in China ansässigen Bytedance-Konzerns als Sicherheitsrisiko gesehen. Politiker und Experten warnen davor, dass die chinesische Regierung auf Daten von Amerikanern zugreifen und die öffentliche Meinung manipulieren könnte. Der US-Kongress beschloss deshalb ein Gesetz, nach dem sich Bytedance binnen 270 Tagen von TikTok trennen oder ein Aus der App in den USA in Kauf nehmen muss. Diese Frist lief am Sonntag ab. TikTok zog zunächst den Stecker, kehrte jedoch nach einem halben Tag zurück. Mit Verweis auf Trumps Zusicherung, den zuständigen US-Dienstleistern keine Strafen aufzuerlegen, ging die Social-Media-Plattform erneut online.
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Video-Tipp: Ist er der Zwillingsbruder von Donald Trump?
Mehr als 170 Millionen US-Nutzer von TikTok gucken seit dem Wochenende in die Röhre. Ohne einen Eigentümerwechsel hat die Video-App auf Dauer keine Zukunft in den USA - doch Donald Trump mag sie nach der gewonnenen Präsidentenwahl auf einmal und möchte ein Wörtchen mitreden. Aber: TikTok kann in den USA nur mit einem Eigentümer weiter aktiv sein, der nicht einem gegnerischen Staat zugerechnet wird. Trump zeigte sich überzeugt, eine Lösung finden zu können, die die Sicherheitsbedenken ausräumt.
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Laura Maria Rypa wird sich sicherlich weiter gegen Kinderpornografie stark machen. Schließlich ist sie selbst Mama von zwei Jungs: Amelio Elijah (6 Monate) und Leano (2). (jve mit dpa)
































