„Gut, dass ich hier sein kann!”Fliegerbombe in Köln! RTL-Moderatorin Katja Burkard muss Zuhause verlassen
Bombenalarm in Köln!
Gerade erst war ein Blindgänger im Stadtteil Rodenkirchen entschärft worden, schon gibt es den nächsten Bombenfund in der Domstadt. Dieses Mal betrifft es den Stadtteil Hahnwald. Mehrere Hundert Anwohner müssen ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Dazu gehört auch RTL-Moderatorin Katja Burkard. Die 60-Jährige hat auf der Arbeit von der Evakuierung erfahren.
Katja Burkards Haus in Köln-Hahnwald betroffen
Wie gewohnt, steht Katja Burkard am Donnerstag (28. August) wieder ab 12 Uhr für das RTL-Mittagsmagazin „Punkt 12” vor der Kamera. Möglicherweise wird sie dann auch über die Evakuierungs-Aktion im Kölner Stadtteil Hahnwald berichten. Eine besondere Situation für die RTL-Moderatorin, denn sie wohnt dort selbst mit ihrer Familie.
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Dass ihr Haus von den Evakuierungsmaßnahmen betroffen ist, habe sie bereits am Vorabend erfahren, erzählt Katja im Gespräch mit RTL.de. Dementsprechend sei sie vorbereitet gewesen. „Ich habe mich heute Morgen um 7 zu RTL evakuiert und meine Töchter zu Freunden. Mein Mann ist nicht da”, so die 60-Jährige, die mit ihren Nachbarn vor Ort in Kontakt ist. Aber: „Da ist keine große Aufregung. Wir hoffen natürlich alle, dass es schnell geht und nichts passiert.”
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Wann Katja in ihr Haus zurückkehren kann, weiß sie aktuell nicht. Schon im Frühmagazin „Punkt 8” hatte sie den Kollegen berichtet, dass ihr Feierabend vermutlich anders aussehen wird als geplant. „Vielleicht bleibe ich auch hier, weil gerade bei mir wird die Gegend evakuiert. Meine zweite Bombe in diesem Jahr. Gut, dass ich hier sein kann”, erklärte die Moderatorin. „Ich überlege schon, ob ich zur Not bei RTL übernachte. Wir fangen morgen noch früher an als sonst. Wegen Basketball machen wir Punkt 12 um 11 – da bin ich dann eh schon um 6 bei RTL”, so Katja. Es wird also ein spannender Tag für die Moderatorin – vor und hinter der Kamera.
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Fliegerbombe soll noch am Donnerstag entschärft werden
Nach Angaben der Stadt Köln mussten rund 670 Menschen ihre Häuser ab neun Uhr am Donnerstagmorgen verlassen. Für die Entschärfung wurde ein Sicherheitsradius von 400 Metern um den Fundort gezogen. Bei der gefundenen Bombe handelt es sich um eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie soll im Laufe des Tages entschärft werden, sobald die Evakuierung des Bereichs abgeschlossen ist.
