Katja Burkard verrät gut gehütetes GeheimnisMein Mann und ich waren fast ein Jahr getrennt!

„So, jetzt ist es raus!”
Mit diesen Worten lüftet Katja Burkard (59) ein bislang sehr gut gehütetes Geheimnis. Seit 27 Jahren ist sie mit ihrem Lebensgefährten Hans Mahr (75) zusammen, das Paar hat zwei Töchter. Doch was bislang nur ganz wenige aus dem engsten Umfeld wussten: 2022 trennten sich die beiden – für fast ein ganzes Jahr.
Katja Burkard zog den Schlussstrich
Über die wohl größte Krise ihrer Beziehung schreibt Katja Burkard erstmals ganz offen in ihrem neuen Buch „60 ist das neue 60”, das am 6. Februar Februar 2025 im Penguin Verlag erscheint. In diesem geht es um den anstehenden runden Geburtstag der „Punkt 12”-Moderatorin und ihr bisheriges Leben, das sie ehrlich beleuchtet. Und da kommt sie an einem Thema nicht vorbei: ihrer langjährigen Beziehung, die von zahlreichen Höhen, aber auch Tiefen geprägt ist. Vor zehn Jahren bereits standen sie und ihr Lebensgefährte, den sie seit Jahren „Mein Mann” nennt, vor der Frage: Sollen wir uns trennen?
Katja und Hans Mahr blieben aber zusammen – bis es Anfang 2022 erneut kriselte. „Mein Mann und ich hatten nämlich noch eine weitere Krise, und zwar acht Jahre später. Und die war so heftig, dass sie fast ein ganzes Jahr dauerte und dazu führte, dass wir uns zeitweilig trennten”, verrät der RTL-Star im Buch: „So, jetzt ist es raus.”
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Die Entscheidung, sich zu trennen, ging von Katja aus. Sie habe sich gefragt: „Will ich weiter in dieser Beziehung sein, in der wir uns beide durch unterschiedliche Meinungen, unterschiedliche Interessen, unterschiedliche Entwicklungen ganz schön weit voneinander entfernt haben?” Ihre Antwort lautete am Ende – nein! „Deshalb sagte ich zu meinem Mann: ,Ich will nicht mehr’”, erinnert sich die 59-Jährige zurück. Ins Detail möchte sie an dieser Stelle nicht gehen. Nur so viel: Es sei in keiner Sekunde um einen anderen Partner oder Partnerin gegangen.
RTL-Moderatorin lernt sich ganz neu kennen
Ihr Mann fiel bei Katjas Worten komplett aus allen Wolken – kämpfte zunächst um seine Beziehung. Jeden Samstag schenkte er ihr rote Rosen, schrieb ihr Briefe. Doch Katja habe den „Cut” gebraucht. Und so sprachen sie sogar darüber, wie sie sich endgültig und öffentlich trennen sollten.
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Dann ging es für die Journalistin und Moderatorin irgendwann alleine in ein Yoga- und Entgiftungsretreat. Mit der Zeit habe sie generell gelernt, wie es ist, alleine zu sein. Während einer alkoholreichen Partynacht habe dann aber plötzlich ihr Mann angerufen, was sie in ihrem „Zustand” total aufgewühlt habe. „Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn unendlich liebe, dass ich ihn vermisse, aber dass er mich eben nicht sieht, so wie ich bin, dass er nicht erkennt, was mir wichtig ist, was mich umtreibt”, heißt es in Katjas Buch weiter. Ein Schlüsselmoment. Denn als sie am nächsten Tag nach Hause kam, fielen sich Katja und Hans in die Arme, redeten stundenlang und beschlossen, gemeinsam nach Paris zu fahren.
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Eine Trennung kann auch eine Chance sein – Katja Burkard und Hans Mahr sind der Beweis
Ende vom Lied: Das Paar schaffte es tatsächlich, seine „Reizthemen” aus der Welt zu schaffen. Katjas Fazit? Kommunikation ist alles: „Ich glaube, dass unsere Liebe unter einem Berg von falschen Annahmen, teils gerechtfertigten Anschuldigungen, falscher Kommunikation, schlechter Streitkultur und zu wenig echter Zeit füreinander begraben war.”
Und auch wenn eine Trennung auf Zeit schmerzhaft sein mag, manchmal ist sie unausweichlich und kann Positives mit sich bringen. Als wir bei Katja nachfragen, ob die Pause eine Art Chance gewesen und ob die Partnerschaft noch gefestigter als zuvor sei, bekommen wir eine zutiefst ehrliche Antwort: „Ja, so kann man das sagen! Wir haben tatsächlich noch mal viel übereinander gelernt und gemerkt, dass wir offenbar doch füreinander geschaffen sind.” Auch wenn sie zugeben muss, dass ihr ihre Zeit als Single vieles gelehrt und Ängste genommen hat.
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