Nach Österreich gezogen und in Deutschland Tante gewordenWie gehst du mit der Trennung von deiner Familie um, Cheyenne?
Hofleben statt Familien-Wahnsinn!
Der Liebe wegen ist Cheyenne Ochsenknecht 2020 nach Österreich ausgewandert. Hunderte Kilometer von ihrer eigenen Familie entfernt, zieht sie mit ihrem Mann Nino ihre zwei gemeinsamen Kids groß. Doch wie kommt die Influencerin – und mittlerweile Landwirtin – mit der Distanz zu ihren Liebsten klar? Wir haben nachgehakt und eine überraschende Antwort bekommen!
Cheyenne Ochsenknecht wurde schon früh flügge
„Ich bin ja schon mit 15 Jahren nach Paris gezogen und war es eigentlich gewohnt, dass wir nicht immer alle zu Hause waren und deswegen ist es eigentlich völlig in Ordnung”, verrät Cheyenne Ochsenknecht, die mittlerweile in der Steiermark lebt, im Interview mit RTL. Ihren Vater Uwe Ochsenknecht hat es bereits vor Jahren nach Mallorca verschlagen, der Rest der Familie hält weiterhin in Deutschland die Stellung. „Ich finde, diese Distanz ist auch recht angenehm und tut vielleicht auch einem ganz gut, wenn man nicht jeden Tag mit der Familie zusammen ist”, gibt die 22-Jährige, die selbst Mutter von zwei Kindern ist, preis.
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Ihre Mutter Natascha käme sie jeden Monat besuchen, nur ihren Bruder Wilson würde sie aktuell eher seltener sehen. Aber aus einem zuckersüßen Grund. Der Schauspieler ist im Sommer selbst zum ersten Mal Papa geworden.
Tante Cheyenne schmiedet schon fleißig Pläne
Aktuell sei die Kleine noch zu jung, um so weit zu reisen, aber: „Im Winter haben wir schon geplant, dass die mal herkommen.” Außerdem blickt Cheyenne bereits weiter in die Zukunft und malt sich aus, wie ihre Kinder mit der Tochter ihres Bruders spielen: „Wir haben schon gesagt, dass wenn die Kleine älter ist, dass sie hier Ferien macht.” Und bis dahin wissen sich die Ochsenknecht-Geschwister zu helfen: „Wir facetimen jeden Tag ungefähr zehn Mal.“
Im Video: Wilson Gonzalez Ochsenknecht ist Papa geworden
Cheyenne Ochsenknechts neues Leben
Von der Großstadt aufs Land – eine Entscheidung, die Cheyenne bis heute nicht bereut. Sie genießt den Hofalltag und das Familienleben mit ihrem Nino in vollen Zügen. Das wird auch in der zweiten Staffel von „Unser Hof - Mit Cheyenne und Nino” deutlich, die seit dem 30. September immer montags ab 20.15 Uhr auf Sky One, sowie parallel auf Sky und WOW zu sehen ist.
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Ihr „altes” Leben vermisse sie daher nicht, wie sie RTL erklärt: „Ich muss schon sagen, ich war jetzt vor den Kindern sehr viel unterwegs und natürlich auch viel feiern. Wenn es sich mal anbietet, dass Nino und ich feiern gehen können, dann machen wir das. Aber wir merken spätestens am Morgen danach, wenn wir die Kinder haben, dass es eigentlich total unnötig ist.” Cheyenne ist voll und ganz in ihrem Leben angekommen – und das mit ihrer eigenen kleinen Familie.
