Anlass zur Sorge?
„Traurigkeit im Blick” – Prinz William zeigt sich müde und abgekämpft
Sorge um die Frau, Sorge um den Vater – und nun?
Die vergangenen Monate sind an Prinz William nicht spurlos vorbeigegangen. In Großbritannien macht man sich bereits Sorgen um den Thronfolger. Bei aktuellen Auftritten sieht der 42-Jährige erschöpft und abgekämpft aus. Im Video ordnet Royal-Experte Michael Begasse die Lage ein.
Andauernder Krisenmodus
Ist es der Gesundheitszustand seiner Frau oder der seines Vaters Charles, der bei Prinz William aktuell für dunkle Augenringe sorgt? „Er hat eine gewisse Traurigkeit im Blick”, macht sich auch Royal-Experte Michael Begasse Gedanken.
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Prinz William blieb in den vergangenen Monaten wenig Zeit zum Durchatmen. Anfang Februar machte sein Vater, König Charles III., seine Krebsdiagnose öffentlich. Die nächste Schock-Nachricht aus dem Königshaus ließ nicht lang auf sich warten. Im März ging auch Prinzessin Kate mit ihrer Krebsdiagnose an die Öffentlichkeit.
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Für William als pflichtbewussten Thronfolger und dreifachen Familienvater eine echte Zerreißprobe. Im September gab Kate mit einem bewegenden Video bekannt, dass sie ihre Chemo-Therapie abgeschlossen hat. Trotz der vorerst guten Nachricht hat die Mutter von Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis noch einen langen, kräftezehrenden Weg vor sich. König Charles III. hat seine Krebstherapie jüngst sogar für eine Staatsreise unterbrochen. Der Druck auf den Schultern von Prinz William dürfte laut Michael Begasse also weiterhin entsprechend hoch sein. (abl)