Von wegen Everybody’s Darling! Kate und William bringen ihre neuen Nachbarn gegen sich auf
Noch nicht einmal eingezogen, hängt der Haussegen auch schon schief!
Die „Forest Lodge” in Windsor wird schon bald das neue Zuhause von Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43) sein. Doch einige Nachbarn sind ganz und gar nicht davon begeistert, dass die Royals zukünftig bei ihnen um die Ecke wohnen. Grund für den Unmut: unter anderem eine sogenannte No-Go-Zone...
Umzug von William und Kate stößt nicht bei allen auf Begeisterung
Bei den Royals wird Sicherheit großgeschrieben. Das betrifft auch das neue Zuhause von Prinz William und Prinzessin Kate im Windsor Great Park. Um die Forest Lodge soll laut The Sun eine riesige No-Go-Zone eingerichtet werden. Der 2,3 Meilen (umgerechnet etwa 3,7 Kilometer) weite Umkreis soll den Prince und die Princess of Wales sowie ihre drei Kinder George (12), Charlotte (10) und Louis (7) schützen, sobald sie in das Anwesen mit acht Schlafzimmern einziehen. Der Umzug ist noch für dieses Jahr geplant, heißt es.
Anwohner stoßen vor Ort laut des Berichts ab sofort auf Überwachungskameras, hohe Zäune und „Betreten verboten”-Schilder. Werden Letztere ignoriert, soll sogar mit Festnahmen gedroht werden. Ein Parkplatz sowie der dazugehörige Zugang zum Park sind für die Bevölkerung mittlerweile nicht mehr zugänglich. „Aufgrund der bevorstehenden Ausweisung eines Teils des Great Park als Sperrgebiet wird der Zugang über das Cranbourne Gate dauerhaft gesperrt”, heißt es laut The Sun in einer Anordnung.
Besonders ärgerlich für die Anwohner: Sie müssen regelmäßig für den Park zahlen und bezeichnen die Maßnahmen des Innenministeriums als „Schlag ins Gesicht“.
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Prinz William und Prinzessin Kate sorgen in ihrer neuen Heimat für Empörung
„Wir zahlen jährlich für die Instandhaltung eines Parks, aber wir dürfen einen Teil davon nicht mehr nutzen. Sie haben uns nur ein paar Tage vorher Bescheid gegeben, um zu sagen, dass dieser Waldabschnitt für immer geschlossen wird. Jetzt muss ich mich ins Auto setzen, um weiter wegzufahren und mit meinem Hund spazieren zu gehen”, ärgert sich ein Betroffener, der 110 Pfund (etwa 126 Euro) im Jahr zahlt.
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Auch andere Hundebesitzer ärgern sich, versuchen jedoch, Verständnis zu zeigen: „Ich verstehe vollkommen, dass die Sicherheit von William, Kate und ihrer Familie an erster Stelle steht, deshalb sollten wir dafür sorgen, dass sie hier glücklich leben können.“ (dga)
Verwendete Quellen: The Sun
